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Do., 12.12.2024 bis Mi., 18.12.2024
Fenchel kg nur Fr. 2.85
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Bund Radiesli
- Aushilfschauffeur Kat. C + CE |
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Olivenöl in Pfanne
Zwiebeln erhitzen
Gemüse dazu (z.B. Blumenkohl, Broccoli, Lauch, Rüebli, Zucchetti, Peperoni, Mais, etc.) dämpfen, mit Curry würzen.(z.B rote oder grüne Currypaste)
1/2 Liter Kokosmilch dazugiessen
Bouillon und Creme fraiche dazugeben.
Reis oder Teigwaren dazu servieren!
2 - 3 Stk. Auberginen
1 TL Salz
250 gr. Sbrinz, fein gerieben
5 Eier
2 EL rosa Pfeffer
1 EL Thymianblättchen
ca. 3 EL Mehl zum Bestäuben
Bratbutter zum Anbraten
Vinaigrette:
wenig Senf
2 EL Balsamico-Essig
4 EL Rapsöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten
150 gr. Cherry-Tomaten, geviertelt
Die Auberginen in 0,5 cm dicken Scheiben schneiden, beidseitig mit Salz bestreuen und auf Küchenpapier auslegen. 30 Minuten Saft ziehen lassen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Für die Käsemischung, Sbrinz, Eier, rosa Pfeffer und Thymian mischen.
Die Auberginenscheiben beidseitig mit etwas Mehl bestäuben und durch die Käsemischung ziehen. In Bratbutter beidseitig goldgelb braten.
Für die Vinaigrette, Senf, Essig und Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Schnittlauch und Cherry-Tomaten mischen und zu den Auberginenscheiben servieren.
1.5 kg Auberginen
5 El Olivenöl
400 gr. Tomaten
1 Zehe Knoblauch
300 gr. Mozzarella
50 gr. Parmesan
2 Eier hart gekocht in Scheiben
Salz & Pfeffer
Basilikum Blätter
Planzenöl zum anbraten
Die Auberginen der Länge nach in Scheiben von ca. 1/2cm schneiden. Reichlich Salz drüber streuen, in ein Sieb geben und mindestens eine Stunde abtropfen lassen. Unter fließendem Wasser abspülen und trocken tupfen. Den Ofen vorheizen auf 200 Grad. 2 EL Olivenöl mit den Tomaten, Knoblauch und Basilikum erhitzen. Salz und Pfeffer zufügen und 10 Minuten schmoren lassen. Pürieren. Die Auberginenscheiben in dem sehr heißen Öl goldbraun braten und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Boden von einer Auflaufform einfetten mit 1 EL Olivenöl. Den Boden mit einer Schicht Auberginenscheiben belegen, ein bisschen Tomatensoße darüber verteilen. Ein paar Scheiben Mozzarella darüber legen, mit Salz, Pfeffer und Parmesan würzen. Ein paar Scheiben Ei, dann die nächste Schicht Aubergine. Wiederholen, bis alle Zutaten verarbeitet sind. Die letzte Schicht sollen Auberginen sein, darüber Parmesan streuen. Die restlichen 2 EL Olivenöl darüber geben. Ungefähr 30 Minuten in den Ofen geben. Mindestens 10 Minuten abkühlen lassen vor dem servieren
1 Portion Mürbeteig
Belag:
2,5 dl Rahm
¼ TL Salz
ca. 400 g Kürbis (ca. 300 g gerüstet), in ca. 1cm grosse Würfel geschnitten
1 Ei
1 Eigelb
2-3 EL Rohzucker oder Zucker
1 ½ TL Zimt
¾ TL Ingwerpulver
2 Messerspitzen Kardamompulver
1 Messerspitze Nelkenpulver
3 kleine rotschalige Äpfel
Teig auf wenig Mehl ca. 2mm dick auswallen, In eine gebutterte Form legen, Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, ca. 15 Min. in den Tiefkühler stellen.
Für den Belag, Rahm und Salz aufkochen, Kürbis beigeben, zugedeckt ca. 5 Min. köcheln, leicht abkühlen. Das Ei mit dem Eigelb und dem Zucker verklopfen, sorgfältig mit dem Rahm und dem Kürbis mischen. Zimt, Ingwer, Kardamom und Nelken mischen, auf den Teigboden verteilen. Äpfel darauflegen, Rahm mit den Kürbiswürfeln dazu giessen.
Torte auf der untersten Rille des auf 200 °C vorgeheizten Ofens ca. 35 Min. backen.
500 gr. Beeren
250 gr. Zucker
2 Flaschen ½ l Weisswein
(Riesling x Sylvaner oder
spritziger Fendant)
1 Flasche Champagner oder Sekt
Den Zucker mit einer Flasche Weisswein auflösen und die Beeren beigeben (grosse Beeren halbieren). Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren die zwei Flaschen gekühlten Weisswein und den Champagner oder Sekt beigeben. In vorgekühlten Gläsern servieren.
400 bis 500 g. Penne,
Butter zum Verfeinern
Bärlauchsauce:
3 dl. Vollrahm
1 Bd. Bärlauch fein geschnitten
Salz & Pfeffer
einige Tropfen Zitronensaft
1 Bd. Radieschen fein schneiden
4 Stk. mit Blatt zum garnieren beiseite legen
Penne im siedenden Salzwasser al dente kochen. Abgiessen und mit Butter mischen.
Für den Bärlauchrahm, Bärlauch im Rahm fein pürieren, würzen .
Aufkochen und mit Zitronensaft verfeinern.
Penne mit der Sauce mischen. In vorgewärmte Teller Verteilen mit den feingeschnitten Radieschen bestreuen und garnieren.
Tipp:
Anselle von Bärlauch geht auch:
Knoblauch, Rüebli, Schnittlauch, oder Basilikum
500 g fest kochende Kartoffeln
300 g Teigwaren (z. B. Penne rigate)
2 l Gemüsebouillon, siedend
2 dl Vollmilch
150 g Spinat
20 g Bärlauchblätter
0.75 TL Salz
wenig Pfeffer
1 roter Chili
100 g Bündner Bergkäse
Kartoffeln in ca. 1.5 cm grosse Würfel schneiden, mit den Teigwaren in der Bouillon al dente kochen, abtropfen, wieder in die Pfanne geben.
Milch dazugiessen, Spinat und Bärlauch daruntermischen, würzen, Pfanne von der Platte nehmen.
Chili entkernen, in Ringe schneiden, daruntermischen, Käse darüberreiben.
1 Stk. Blumenkohl
2 Stück Zwiebeln
2 EL Margarine
1 TL Streuwürze
250 g Käse Appenzeller
4-5 Tomaten, geschält
½ TL Thymian
1 Zehen Knoblauch
Den Blumenkohl putzen, in Röschen zerteilen und in kaltes Salzwasser legen.
Die Zwiebeln schälen, würfeln und in Margarine andünsten. Blumenkohlröschen, Streuwürze und 1 Tasse Wasser hinzufügen und das Gemüse zugedeckt etwa 20 Minuten dünsten. Inzwischen den Käse reiben und die Tomaten mit heissem Wasser übergiessen und schälen. Die Tomaten in Scheiben schneiden und auf eine feuerfeste Platte verteilen und mit Thymian und Knoblauchsalz bestreuen. Die Blumenkohlröschen gut abgetropft auf die Platte geben, mit dem Käse bestreuen und im Backofen bei 200 Grad 20 Minuten überbacken.
1 Blumenkohl
Salz
1 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Mehl
1 Eigelb
1,25 dl Rahm
2 Esslöffel Parmesan
1 Prise Muskat (frisch gerieben)
weisser Pfeffer
2 Esslöffel Semmelbrösel
2 Esslöffel kalte Butter
1 Zwiebel
Den Blumenkohl waschen, in Röschen teilen. Das Gemüse mit Wasser bedeckt bissfest garen. Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen und darauf Semmelbrösel ausstreuen. Den gekochten Blumenkohl abgiessen und abtropfen. 125 ml der Kochflüssigkeit auffangen und für die Zubereitung der Sauce heiss halten. Die Butter erhitzen, das Mehl hinzufügen und zusammen anschwitzen. Das heisse Blumenkohlwasser hinzugiessen und aufkochen. Die Sauce abkühlen lassen.
Das Eigelb mit Rahm verquirlen und in die Sauce rühren. Den geriebenen Parmesan hinzufügen. Die Sauce mit Muskat, Pfeffer und Salz pikant abschmecken. Den Blumenkohl in eine Form geben, die Sauce darüber giessen, Semmelbrösel darauf streuen und kalte Butterflöckchen darüber verteilen. Dann im Ofen bei 200 °C während 20 Min goldbraun backen.
1 großer Blumenkohl (ca. 1 kg)
400g gemischtes Hackfleisch
250g Mozzarella-Käse
1 Becher Creme fraiche
1 Ei
Edelsüß-Paprika
1 Tomate
1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1-2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Blumenkohl in Röschen teilen. In kochendem Salzwasser ca. 7 Minuten garen, dann abtropfen lassen.
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Öl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin andünsten. Hackfleisch zufügen und anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
Die Hackfleischmasse in eine Springform füllen und andrücken. Den Mozzarella in Scheiben schneiden, die hälfte auf dem Hackfleisch verteilen. Creme fraiche und Ei verrühren.
Mit Salz und Pfeffer würzen, auf den Käse streichen. Blumenkohl darüber verteilen, leicht eindrücken. Mit übrigem Mozzarella belegen.
Im Backofen Umluft: 175 Grad, 20 Minuten überbacken.
1 Stk. Bodenrüben gelb mittel
ca. ½ l Bouillon
Béchamelsauce:
250 ml Vollmilch
20 gr. Butter
20 gr. Mehl
frisch geriebener Muskatnuss
frisch gemahlener Pfeffer
Salz
Bodenrüben schälen und in kleine Würfel schneiden. In der Bouillon fast weich kochen, abtropfen und dann in einer Béchamelsauce servieren.
Sauce:
Man erhitzt bei mittlerer Hitze die Butter und rührt das Mehl unter. Es soll knapp 1 Minute aufschäumen, aber keinesfalls bräunen. Das Ganze lässt man etwas abkühlen. Langsam die Milch eingiessen, evtl. durch ein Sieb und ständig mit dem Schneebesen schlagen. Die Sauce wieder zum Kochen bringen und solange mit dem Schneebesen schlagen bis sie dick wird, würzen. Die Sauce kochen bei sehr geringer Hitze. Hin und wieder rühren, damit sie nicht anlegt. Je länger man die Sauce kocht, umso besser verliert sich der Mehlgeschmack. 5 Minuten ist das Minimum, 20 Minuten die Obergrenze.
250 g Busch-Bohnen
100 g Stangensellerie mit Grün
1 Bd. Frühlingszwiebeln
4 in Öl eingelegte Dörrtomaten
1 Bd. Peterli glatt
2 EL weisser Balsamico-Essig
1 TL Senf
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 EL Öl von den Dörrtomaten
3 EL Olivenöl
Bohnen in Salzwasser weich garen. Während die Bohnen kochen, den Stangensellerie waschen und rüsten, dabei schöne Blätter beiseitelegen. Sellerie in feinste Scheibchen schneiden, das Selleriegrün grob schneiden. Frühlingszwiebeln mitsamt schönem Grün hacken. Dörrtomaten in feine Streifen schneiden. Peterlienblätter von den Zweigen zupfen. Bohnen abschütten und kurz unter kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen. Essig, Senf, Salz, Pfeffer und die beiden Ölsorten zu einer Sauce verrühren. Mit Ausnahme der Peterli- und Sellerieblätter alle vorbereiteten Zutaten zu den Bohnen geben. Die Sauce darübergiessen und gut mischen. Kurz vor dem Servieren Peterli- und Sellerieblätter darunter mischen.
800 gr. Buschbohnen
1 Zweig Majoran
1 Zweig Thymian
1 Stk. rote Zwiebel
Pfeffer aus der Mühle
4 EL Weinessig
4 EL Olivenöl
¼ TL Salz
¼ TL Zucker
Bohnen in Salzwasser blanchieren.
Marinade: Zwiebel mit Weinessig, Olivenöl, Salz und Zucker zubereiten. Majoran und Thymian am Zweig in die Marinade legen. Die heissen Bohnen mit der Marinade vermischen, etwas Kochwasser kann zugesetzt werden, meist reichen schon die Tropfen vom Herausheben. Salat abgedeckt ziehen lassen, zwischendurch umrühren. Vor dem Servieren, Kräuterzweige entfernen und mit Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
700gr. frische Buschbohnen
2 Stk Zwiebeln
1 Becher Sauren Halbrahm
3 TL Rapsöl
3 TL Weinessig
1 Bund Peterli
1 Prise Salz und Pfeffer
Die frischen Bohnen im Salzwasser blanchieren. Abtropfen lassen. Die Zwiebeln fein hacken und mit den Bohnen vermengen.
Sauren Halbrahm mit 3 Teelöffeln Öl, 3 Teelöffeln Essig und etwas Bohnenwasser vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Petersilie hacken und zum Dressing dazugeben. Auf Wunsch auch etwas Bohnenkraut.
Das Dressing über die Bohnen geben und mit etwas Petersilie garnieren.
400 gr. Bohnen
400 gr. Tomaten
1 Stk. Zwiebeln
1 Stk. Knoblauchzehn
etwas Thymian
150 ml. Gemüsebrühe
Bohnen abfädeln, Tomaten überbrühen, häuten, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein würfeln, mit den Thymianblättchen in einem breiten Topf in 1 El Öl und Butter andünsten. Die Bohnen kurz mitdünsten, Brühe angießen und zugedeckt etwa 15 Minuten schmoren. Tomaten die letzten 5 Minuten mitschmoren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
400 gr. Bohnen, gerüstet
1 Knoblauchzehe, gepresst
Butter zum Dämpfen
Salz, Pfeffer
8 Scheiben Vollkorn-Toastbrot
8 Scheiben Raclettekäse, ca. 300 gr.
1 Tomate, halbiert, entkernt, klein gewürfelt
Pfeffer aus der Mühle
wenig Bohnenkraut zum Garnieren
Die Bohnen kurz blanchieren. Abgiessen und kalt abschrecken. Bohnen und Knoblauch in der Butter andämpfen. Zugedeckt knapp weich garen, evtl. wenig Wasser zugeben, würzen. Brot auf das mit Backpapier belegte Blech verteilen. Bohnen darauf geben. Käse darüberlegen. Mit den Tomatenwürfelchen bestreuen und würzen. In der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens 8 – 10 Min. backen, garnieren und heiss servieren.
Dazu passt Salat.
500 g Broccoli
1 kg Kartoffel
3 EL Knoblauch
400 ml Halbrahm
4 Eier
etwas Parmesan
etwas Muskat
etwas Pfeffer
Broccoli in Salzwasser ca 6 Min vorgaren. Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und gut abspülen. Die Kartoffelscheiben im Gemüsewasser ca. 5 min vorgaren. Broccoli in eine Auflaufform geben, die Kartoffeln darüber schichten. Knoblauch, Eier, Parmesan, Rahm und Gewürze mit dem Rührgerät gut mixen und über die Kartoffelscheiben gießen. Im Ofen bei ca 200°C 45 min backen.
Broccoli
Rüebli
event. 2 Stangen-Sellerie
1 Zwiebel
Rüebli und Stangensellerie fein schneiden
Brocoli, kleine Röschen machen
Zwiebel fein hacken
Olivenöl in die Pfanne geben und Zwiebeln dünsten
Gemüse beigeben (genügend Olivenöl beischütten)
Würzen mit Salz, Pfeffer, Ingwer evt. Curry und unter das Gemüse mischen
(ca. 20 Min. dünsten)
400 g Krautstiel
5 dl Gemüsebouillon
300 g Mehl
0.25 TL Muskat
200 g Salsiz
100 g Bündner Bergkäse
1 Bund Schnittlauch
0.75 TL Salz
wenig Pfeffer
2 dl Saucen-Halbrahm
Krautstiel in Stücke schneiden, in der siedenden Bouillon ca. 3 Min. köcheln, herausnehmen. Bouillon beiseite stellen. Die Hälfte des Krautstiels in eine gefettete ofenfeste Form von ca. 2 Litern geben.Mehl, Milch, Eier und Muskat verrühren. Salsiz in Würfeli schneiden, die Hälfte des Käses grob reiben. Schnittlauch fein schneiden, alles unter die Masse rühren, würzen, in die vorbereitete Form füllen. Restlichen Krautstiel darauf verteilen. Ca. 1 dl Bouillon und Saucen- Halbrahm verrühren, darübergiessen, restlichen Käse grob darüberreiben.
Backen: ca. 25 Min. in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens.
für 4 Personen / Zubereitung ca. 60 Minuten
Zutaten für Füllung:
1 Salsiz à 95 g
4 Scheiben Toast
1 Zwiebel
Butter zum Dünsten
3 Zweige Rosmarin
3 Zweige Pertersilie
3 Zweige Pfefferminze
150 g Mehl
1 dl Milch
2 Eier
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Muskat
Zutaten zum Fertigstellen:
20 Stangen Krautstiel oder Schnittmangoldblätter
Salz
4 EL Sonnenblumenkernen
Ednussöl zum Dünsten
2 Knoblauchzehen
6 dl Gemüsebouillon, heiss
½ dl Halbrahm
Zubereitung:
Salsiz und Toast fein würfeln. Zwiebeln hacken, in Butter dünsten. Auskühlen lassen. Kräuter fein hacken. Wenig beiseitestellen. Mehl, Milch und Eier zu einem glatte Teig rühren. Mit einem Kochlöffel schlagen, bis der Teig Blasen wirft. Mit allen vorbereiteten Zutaten mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Beiseitestellen.
Von den Blättern die dicke Blattrippe herausschneiden. Blätter auf einem Küchentuch auslegen, je 1 El Füllung in die Mitte geben. Längsseiten der Blätter auf die Füllung umlegen. Blätter aufrollen.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Krautstielstängel dazugeben. Knoblauch dazupressen. Bei mittlerer Hitze unter Rühren 6 Minuten dünsten. Salzen, pfeffern. Capuns darauf setzen. Bouillon dazugiessen, sodass die Stiele knapp bedeckt sind. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten unter dem Siedepunkt garen.
Rahm beifügen. Kurz aufwallen lassen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Capuns auf Teller anrichten, Kräuter und Sonnenblumenkerne darüberstreuen.
8 Cherry – Tomaten
1 kleine Zucchetti, grob geraffelt
1 Zehen Knoblauch
½ TL Gemüsegewürz
1 Prise Cayennepfeffer oder Chilipulver
2 EL Olivenöl
1 TL Pinienkerne
Öl in Pfanne erhitzen, die geraffelten Zucchetti kurz anschwitzen, Gewürz darüber geben und Knoblauch dazu pressen, alles verrühren, ca. 5 Minuten auf mittlerer Hitze weiterschwitzen lassen. Die Zucchetti sollten noch ein klein wenig Biss haben. Jetzt noch mit ein wenig Cayennepfeffer oder Chili aus der Gewürzmühle würzen und von der Flamme nehmen.
Bei den Cherrytomaten die Kappe abschneiden und mit kleinem Kugelausstecher oder Löffel aushöhlen. Die Zucchettimasse in die Tomate geben und mit Pinienkernen garnieren.
250-300 g Chabis
50 ml weisser Apfelessig
1 gestrichener TL. Zucker
2 EL Speiseöl
1 TL Kümmel (nach belieben)
Salz, Pfeffer
70 g Speckwürfelchen
1-2 Scheiben Toastbrot oder Baguette in kleinen Würfeln
Kabis halbieren, Strunk herausschneiden. In 2 mm dicke Scheiben schneiden. Den Krauthaufen in kochendes Salzwasser geben und genau 1 Minuten blanchieren. Abgiessen, das Kraut noch lauwarm von Hand durchkneten, Wasser abgiessen, den Essig mit Zucker einmal aufkochen und über das Kraut giessen. Kümmel, Pfeffer, das Oel zugeben, gut durchmischen, zwei, dreimal durchstampfen und beiseite stellen. Speckwürfel mit den Brotwürfeln ohne Fett in einer Bratpfanne knusprig rösten und darüber streuen.
Pilzstiele von 4 grossen Champignons herausdrehen.
Die Champignons mit Cantadou Kräuter füllen. Pilze ca. 10 Min. auf den Grill legen (oder im Ofen grillieren).
4 Sardellenfilets
2 Eigelb
2 Knoblauchzehe
2 EL Senf
1 EL Zitronensaft
4 EL Weissweinessig
1 dl Olivenöl
Salz Pfeffer Salat
8 Tranchen Bratspeck
2 Scheiben Toastbrot
240 g Lattich
40 g Parmesan am Stück
Für die Sauce Sardellenfilets, Eigelb, Knoblauchzehe, Senf und Zitronensaft mit dem Stabmixer fein pürieren. Essig beigeben, Olivenöl im Faden dazugiessen und weitermixen bis eine leicht dickflüssige Sauce entsteht. Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und kühl stellen Speck in einer beschichteten Pfanne knusprig braten, herausnehmen, auf einem Haushaltpapier abtropfen. Toastbrot in Würfel schneiden und in der selben Pfanne goldbraun braten. Mit Salz würzen und beiseite stellen. Lattich in breite Streifen schneiden. Lattich und Sauce in einer Schüssel mischen und anrichten. Parmesan darüber hobeln und Toastbrotwürfel darüber geben
1 Stk Chinakohl
2 Stk Zwiebel
1/2 T Wasser
4 EL Zitronensaft
1/2 Bd Peterli glatt
1 EL Curry (scharf o. mild, je nach Geschmack)
1 Pr Zucker o. etwas Honig
1 TL Salz nach Geschmack (evtl. weniger)
1 EL Olivenöl
1 T Basmatireis
Den Strunk des Chinakohls entfernen und anschließend der Länge nach in vier Hälften schneiden. Wenn er noch zu groß ist, evtl. nochmals in der Länge schneiden, anschl. mit dem großen Messer so schneiden, als ob man Scheiben abschneiden möchte.
Die Zwiebeln schälen und ebenfalls vierteln, den Saft einer halben Zitrone auspressen und beiseite stellen.
In einer großen Pfanne das Öl kurz erhitzen und unter Rühren die Zwiebeln darin anbraten bis sie glasig sind, den Curry dazu geben u. gut verrrühren. Mit dem Wasser und der Zitrone ablöschen, kurz verrühren und mit Salz abschmecken. Den Chinakohl nun portionsweise in die Pfanne geben und mit dem Deckel verschließen. Ca. 2-3 min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
So weiter verfahren, bis alle Portionen in der Pfanne oder im Topf sind. Ca. weitere 6 min. dünsten, bis der Kohl gar ist.
Zwischendurch die Flüssigkeit kontrollieren, normalerweise muss man nichts mehr hinzugeben, da der Kohl sehr wasserhaltig ist und viel an das Kochwasser abgibt. Auf jeden Fall noch mal abschmecken,
Curry oder Zitrone nachgeben, je nach Geschmack. Wenn sich zuviel Flüssigkeit angesammelt hat, kann man ein wenig in eine kleine Schüssel abgießen und später als Fond für Gemüse weiterverwenden.
Den Basmatireis nebenbei in reichlich Salzwasser kochen (geht schnell, ca. 10 min). und abgießen. Die Petersilie fein hacken. Den gekochten Kohl mit dem Reis und der Sauce auf einem Teller anrichten, Petersilie darüber - fertig!!
1/2 Stk Chinakohl
2 Stk Tomaten
1 Stk Pouletbrust
Salz, Pfeffer, Paprika, Sojasauce
Die Pouletbrust in ca. 0,5 cm dicke und 4 cm lange Streifen schneiden. In eine Schüssel (mit Deckel) geben und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Sojasauce würzen. Deckel drauf und gut durchschütteln. Etwas ziehen lassen. In der Zwischenzeit den Chinakohl in feine Streifen schneiden. In eine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und einem Schuß Wasser vermengen. Essig und Öl nach Geschmack hinzugeben. Der Essig gibt dem Ganzen erst die Würze.
Nun in einer Pfanne die Hähnchenstücke gut anbraten.
Den Chinakohl auf Tellern anrichten, die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden und über den Salat geben.
Die fertigen Pouletstücke mit auf den Teller anrichten und das Ganze servieren.
2 EL Olivenöl
2 EL geriebener Gruyère
1 Knoblauchzehe gepresst
Salz, Pfeffer
2 Scheiben Brot in ca. 1 cm grosse Würfel schneiden, alles in einer Bratpfanne
leicht anrösten
Je 300 gr, Lattich und Chinakohl in Streifen schneiden und im Wok oder einer
Bratpfanne andünsten mit Salz und Pfeffer würzen etwas Zitronensaft darüberträufeln.
Brotwürfeli darüberstreuen und servieren.
1 kleiner Chinakohl
100 gr. Speckwürfeli
Chinakohl rüsten, waschen, Blätter am Stielanfang in feine am Blattende in ca. 1 cm breite Steifen schneiden, in kochendes Salzwasser kurz blanchieren, kalt abspülen
Speckwürfeli langsam knusprig braten beide Zutaten mischen.
Sauce:
1 TL Salatkräuter
1 TL Senf
wenig Salz
2 EL Kressi Essig
3 EL Öl
alle Zutaten mit dem Schwingbesen gut verrühren und zum Salat geben.
1 Stk. Chinakohl in feine Streifen schneiden, kurz im Wasser waschen.
Sauce:
½ Zwiebeln fein gehackt
Salz, Pfeffer
1 EL getrocknete Salatgewürze
1 TL Meersalz mit Kräutern
1 TL Senf
1 EL Mayonnaise
2 EL Halbrahm
2 EL Ketchup
Öl und Essig
Alles gut mischen, den gut abgetropften Chinakohl dazugeben, mischen. ca. 30 Min. stehen lassen.
Teig für 6 Crêpes:
150 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Vanillezucker
2 Eier
4 dl Milch
Rhabarberkompott
1 kg Rhabarber, geschält, in 2-3 cm breite Stücke geschnitten
0,5 dl Wasser
3-4 EL Zucker
Für die Crêpes Mehl, Salz und Vanillezucker mischen. Eier und Milch verquirlen, dazugiessen. Mit dem Schwingbesen zu einem glatten Teig verrühren. Zugedeckt bei Raumtemperatur 30 Minuten ruhen lassen.
Für das Kompott Rhabarber mit Wasser und Zucker in einer Pfanne aufkochen, auskühlen lassen.
Für die Crêpes wenig Fett in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen, Teig portionenweise hineingiessen, gleichmässig verteilen und beidseitig goldgelb ausbacken. Fertige Crêpes im auf 60 °C vorgeheizten Ofen warm stellen.Einen Teil Kompott auf die Crêpes verteilen. Crêpes falten und auf Teller verteilen, restliches Kompott darauf anrichten. Nach belieben mit Schlagrahm garnieren
2 EL Kräuteressig
1 Prise Salz
2 EL Speiseöl, z. B. Sesamöl
1 Stk. Fenchelknollen
1 roter Äpfel
100 gr. Champignons
1 Stk. Eichblattsalat rot oder grün
3 EL Johannisbeergelee
1 Becher Doppelrahm
Kräuteressig mit Salz und Öl verrühren. Fenchelknollen putzen und in feine Streifen schneiden. Apfel waschen und in Scheiben schneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Alles miteinander vermengen und etwa 1 Stunde durchziehen lassen. Eichblattsalat waschen, abtropfen lassen und zerpflücken. Blattsalat auf eine Platte geben. Gemüse darauf verteilen. Johannisbeergelee durch ein Sieb streichen, mit Doppelrahm verrühren und mit Salz abschmecken. Etwas Soße über den Salat geben. Verbleibende Soße dazu servieren.
1 Stk. Eisbergsalat
1 Stk. Peperoni
2 Stk. Tomaten
50 g Käse
3 Scheiben Schinken,
150 gr. Rüebli
1 Salatgurke
Als erstes den Eisbergsalat waschen und in mundgerechte Stücke reißen. Den Salat abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Jetzt die Salatgurke schälen, in feine Scheiben schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben. Aus der Peperoni die Kerne entfernen, waschen, in Würfel schneiden und in die Schüssel geben. Tomaten ebenfalls waschen und schneiden zum Salat dazugeben. Den Käse und den Schinken würfeln und ebenfalls zum Salat in die Schüssel geben. Jetzt alles umrühren, damit der Salat sich verteilt und der Geschmack sich entfalten kann.
Als Dressing einfach eine Essig & Öl Marinade (oder je nach Geschmack eine andere)
1 Stk. Eisbergsalat
250 gr. Cherrytomaten
1 Salatgurke
1 Zwiebel
Für das Dressing:
1 EL Essig
Salz und Pfeffer
Zucker, nach Geschmack
Kräuter der Provence oder frische Kräuter nach Wahl
200 ml Halbrahm
Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfel schneiden. Den Eisbergsalat säubern, in mundgerechte Stücke schneiden und in einem Sieb waschen und gut abtropfen lassen.. Die Cherrytomaten halbieren. Die Gurke waschen und würfeln. Alles zusammen in eine Salatschüssel geben.
Für das Dressing die genannten Zutaten mischen und kurz vor dem Servieren über den Salat geben.
550 gr. Blätterteig, ausgewallt,
300 gr. Schinken, in Tranchen
200 gr. Tomaten, in Scheiben
300 gr. Emmentaler, in Scheiben
250 gr. Champignon, in Scheiben
150 gr. Salamischeiben
2 Dosen Spargeln
1 Eigelb
Blätterteig auf Backblech legen.
Im mittleren Teil-Teil die Zutaten schichtweise wie folgt verteilen. Je eine Lage: Schinken, Tomaten, Emmentaler, Champignon, Salami, Spargeln, Salami, Champignon, Emmentaler, Tomaten, Schinken.
Teigränder mit Wasser bestreichen, den Teig von beiden Seiten so einschlagen, dass die Füllung verpackt ist. Teigverschluss gut andrücken. Pastete mit Eigelb bestreichen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Pastete im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen bei Ober/Unterhitze 40 Min. backen.
Mit einem grünen Salat servieren.
Rezept für 4 Einmachgläser à ½ Liter
1,3 kg Essiggurken oder Cornichon
1 TL Koriandersamen
1 TL weisse Pfefferkörner
2 TL Senfkörner
Dill, Estragon oder Rosmarin
Essiggurken mit einer harten Bürste die Oberfläche etwas aufrauen, dann in die sauberen Gläser füllen. Gewürze in die Gläser verteilen
Sud:
6 dl Kräuter- oder Weissweinessig
4 dl Weisswein oder Wasser
2 dl Wasser
2 TL Salz
2 EL Zucker
alles aufkochen, Gläser sofort damit bis zum Rand auffüllen, verschliessen.
Erhitzen im Wasserbad
Die verschlossenen Gläser in eine Pfanne stellen, diese bis zu ¾ Höhe der Gläser mit heissem Wasser füllen. Knapp unter dem Siedepunkt – in den Gläsern sollten kleine Blasen aufsteigen – 15 Minuten erhitzen. Diese Zeitangabe gilt vom Moment an, wo die Bläschenentwicklung beginnt. Gläser herausnehmen, vor Zugluft geschützt auskühlen lassen, kontrollieren, dann kühl und dunkel lagern.
3 Stk. Fenchel
1 Zwiebel
150 g Salami
60 g Parmesan
3 EL Öl
1 EL Balsamico
Salz
Fenchel in mundgerechte Stücke schneiden. Ca. 15 Minuten im kochenden Salzwasser blanchieren.
In der Zwischenzeit die Salami in Würfel und die Zwiebel sehr fein schneiden. Ein Dressing aus Essig und Öl herstellen. Den abgeschütteten Fenchel mit Zwiebel, Salami und Dressing vermengen. Mit Salz abschmecken.
Den Salat mit Parmesan überstreuen und sofort servieren
4 EL Mandelscheiben
1 Mango
300gr Federkohl
4 EL Olivenöl
1 sauerlicher Apfel
Salz und Pfeffer
1 Schalotte
1.Mandelscheiben in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Fruchtfleisch der Mango vom Kern lösen und in Würfel schneiden.
2.Federkohl rüsten, grobe Blattrippen entfernen. Federkohlblätter in feine Streifen schneiden.
Mit Öl und Essig in eine Schüssel geben, ca. 2 Minuten gut verkneten. Apfel an der Röstiraffel direkt dazuschreiben. Mangowürfel beigeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken
3.Salat ca. 30 Min ziehen lassen. Schalotte in feine Rondellen schneiden. Salat mit Mandelblätter und Schalotten anrichten und servieren.
2 Stk. Fenchel
1 EL Senf
1 Zitrone, den Saft
3 EL Öl (Olivenöl)
2 EL Essig
2 Zehen Knoblauch
1 Dose Thunfisch
Vom Fenchel in feine Streifen hobeln. Aus dem Olivenöl, Essig, Zitronensaft, Knoblauch und Senf eine Marinade rühren - mit dem Fenchel verrühren - alles 30 Minuten durchziehen lassen.
Diesen Salat auf einen Teller geben - mit etwas abgetropften, Thunfisch belegen.
3 Stk. Fenchel
3 mi.-große Rüebli
250 g Champignons, braune
250 g Schmelzkäse
Butter, Salz und Pfeffer
Die Rüebli putzen und in dünne Scheiben schneiden. Das Grün am Fenchel abschneiden und die Knolle in Streifen schneiden. Den Fenchel mit den Rüebli in etwas Butter andünsten.Pilze in Scheiben schneiden und in einer extra Pfanne mit etwas Butter anbraten (wegen dem leckeren Aroma). Dann alles in eine Pfanne geben und vorsichtig den Schmelzkäse unterheben. Wenn der Käse heiß ist, ist es fertig. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Schmeckt super als Beilage zu Schnitzel
900 g Fenchel
Salz
600 g Birnen, feste
4 EL Zitronensaft
4 Ei(er)
250 g Quark
150 g Gorgonzola
Pfeffer
Den Fenchel putzen, das Grün zugedeckt beiseite legen. Knollen auf dem Hobel in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und in kochendem Salzwasser 5 Minuten garen. Dann abgießen, abschrecken und abtropfen lassen.
Birnen waschen, halbieren und entkernen. Anschließend in 1 cm dicke Spalten schneiden und sofort mit dem Zitronensaft mischen.
Eier trennen, Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb, Quark und Gorgonzola verrühren, salzen und pfeffern, Eiweiß unterheben.
Die Hälfte der Eimasse mit dem Fenchel mischen und in die gebutterte Form geben. Die Birnen darüber verteilen und die restliche Eimasse darüber verstreichen. Den Backofen auf 200° vorheizen. Auf der 2. Schiene von unten 30 Minuten backen.
Fenchelgrün hacken und über das Gratin streuen.
4 Stk.Fenchel, geviertelt
200 gr. Hüttenkäse
140 gr. Schinkenwürfeli
50 gr. entsteinte schwarze Oliven, in feinen Ringen
1 EL glattblättrige Petersilie, grob gehackt
1 Prise Salz, wenig Pfeffer
50 gr. geriebener Gruyère
Fenchel in gesalzenem Wasser gar kochen, herausnehmen und in der vorbereiteten, gefetteten Form verteilen. Alle Zutaten, ausser den Gruyère, in einer Schüssel mischen, auf den Fenchel verteilen und am Schluss den Gruyère darüberstreuen. Ca. 10 Min. in der oberen Hälfte des auf 240 Grad vorgeheizten Ofens gratinieren.
750 g Fenchel
1 EL Olivenöl, (nach Geschmack auch mehr)
1 Bund Frühlingszwiebel
1 große Zwiebel
1 Zehe Knoblauch, (oder auch mehr)
½ TL Fenchelsamen, (evtl. Teebeutel nehmen)
3 dl. Wein, weiß (Ersatz evtl. Brühe)
Zucker, kräftige Prise
½ Zitrone, Saft davon - evtl. auch Abrieb
Kräuter, (Thymian, Petersilie oder Dill)
Salz und Pfeffer, aus der Mühle
Fenchelknollen schneiden, waschen, das Grün beiseite legen und die Knolle in kleine Würfel schneiden (Größe nach Geschmack, ca. 1/2 cm), im Öel mit etwas Zucker anbraten und karamellisieren lassen, nach ca. 5 Minuten Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und weiterbraten. Mit Wein ablöschen und gegen Ende der Bratzeit (je nach gewünschter Konsistenz insgesamt 10-15 Minuten) den gemörserten oder zerdrückten Fenchelsamen, die Kräuter (Thymian passt hervorragend!) und ganz zum Schluss das Fenchelgrün dazugeben.
Abschmecken mit Zucker, Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft. Wichtig ist, dass Süße und die Säure gut ausbalanciert sind (wenn man zu viel Zucker genommen hat, noch Säure - Zitronensaft- dazugeben).
Die angegebenen Flüssigkeitsmengen müssen nicht genau eingehalten werden, je nach Bedarf und Geschmack mehr oder weniger nehmen!
1 Liter Gemüsebrühe
¼ ml Schlagsahne
0,7 kg Fenchel
1 Zwiebel
Butter
Pfeffer aus der Mühle
Crème fraîche
Die Zwiebel putzen und klein würfeln. Den Fenchel in kleine bis mittelgroße Würfel schneiden. Das Fenchelgrün als Dekoration zurück behalten.
Die Zwiebel und den Fenchel in einem Topf mit ausgelassener Butter andünsten. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und 20 Min. kochen lassen. Anschließend mit dem Pürierstab zerkleinern und die Schlagsahne dazu geben. Mit Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
Die Suppe auf Tellern anrichten und mit einem Löffel Crème fraiche und dem Fenchelgrün servieren.
2 Bund Radiesli mit dem Grün
300 g Pilze frische
2 Stk. Zwiebeln
1 EL Butter
3 EL Aceto balsamico bianco
0.5 TL Salz
wenig Pfeffer
2 ausgewallte Flammkuchenteige (je ca. 32 cm Ø)
180 g Crème fraîche
8 Eier
0.5 TL Salz
wenig Pfeffer
Radiesli in Schnitzchen, Radiesligrün grob, Pilze in Scheiben und Zwiebeln in Ringe schneiden. Pilze, Zwiebeln und die Hälfte des Radiesligrüns in der warmen Butter ca. 5 Min. dämpfen.
Aceto beigeben, würzen. Teige mit dem Backpapier auf je ein Blech ziehen. Teige mit Crème fraîche bestreichen, Pilze darauf verteilen.
Backen: ca. 12 Min. auf der untersten Rille des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, Eier aufschlagen, mit den Radiesli auf dem Belag verteilen.
Fertig backen: ca. 6 Min., herausnehmen, würzen, restliches Radiesligrün darüberstreuen. Vorgang wiederholen.
2 Stk. Kartoffeln
je 1 Stk. Peperoni rot & gelb
1-2 Stk. Zucchetti
1 Stk. Aubergine
Meersalz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl
Alles klein schneiden. Das Geschnittene in eine Schüssel geben, mit Meersalz und Pfeffer würzen, Olivenoel hinzufügen und alles gut mischen. In eine Auflaufform geben und bei 150° bei Unter- und Oberhitze ca. 1 Stk. backen. Nach ca. 30 Min. mit einer Holzkelle rühren, wenn nötig Olivenöl nachschütten.
1kg festkochende Kartoffeln
6 Pfälzer Rüebli
200gr. Blattspinat
200ml Rahm
1 TL Butter
2 Eier
Muskatnuss, Salz und Pfeffer
100gr. geriebener Emmentaler
Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden, kurz in Salzwasser bissfest kochen, in ein Sieb abgießen und kalt abschrecken. Die Rüebli schälen, längs in Streifen schneiden und ebenfalls blanchieren und abschrecken. Den Spinat waschen, kurz in kochendes Wasser tauchen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Auflaufform mit der Butter ausfetten und das vorbereitete Gemüse hineinschichten, bis alles verbraucht ist, entweder jeweils in Schichten übereinander oder abwechselnd in breiten Streifen hintereinander.
Den Rahm mit den Eiern verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Diese Sauce über das Gemüse gießen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Ofen etwa 30 Minuten goldbraun backen
.
500 gr. Salatgurken
250 gr. Tomaten
50 gr. Zwiebeln
¼ Bd. Peterli glatt
¼ Bd. Estragon
¼ Bd. Dill
¼ Bd. Schnittlauch
2 EL Pflanzenöl
½ Tl Salz
20 gr. Zucker
evt.75 ml Wasser
1 ½ El Bouillon Brühe
50 gr. Crème fraîche
Gurken abwaschen evt. schälen. Die Gurke der Länge nach halbieren und mit einem Löffel Kerne Herauskratzen. Gurken noch einmal längs halbieren und in ca. 10 cm lange Stücke schneiden.
In einer Pfanne Öl erhitzen, Salz und Zucker zugeben und so lange rühren, bis der Zucker zu Bräunen beginnt. Gurkenstücke und Zwiebeln hinzufügen, die Hitze reduzieren und unter gelegentlichem Rühren schmoren,
bis die Gurken leicht gebräunt sind.
Tomaten und Wasser zugeben, Deckel auflegen und etwa 20 Min. garen. Die Bouillon einrühren, Crème fraîche und Kräuter untermischen. Mit Zitronensaft abschmecken und auf Tellern servieren.
6 Auberginen
6 Zucchetti
6 neue Kartoffeln
6 Zwiebeln
6 Knoblauchzehen
6 farbige Peperoni
250ml Olivenöl
Rosmarin- und Thymianzweige
5 Knoblauchzehen, geschält und halbiert
Lorbeerblätter
Für die Marinade das Olivenöl, Rosmarin- und Thymianzweige, Lorbeerblätter und 5 Knoblauchzehen vermischen.
Auberginen und Zucchetti waschen, längs in etwa 3 mm dicke Scheiben schneiden. Kartoffeln waschen, und ebenfalls in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen und in zentimeterdicke Ringe schneiden. Peperoni waschen, vierteln und entkernen. Die 6 Knoblauchzehen unzerteilt belassen.
Das Gemüse in der Marinade mindestens 1 Stunde (besser länger) ziehen lassen.
Gemüse auf dem eingeölten Grillrost auf beiden Seiten braun grillen. Den Knoblauch im Ganzen auf den Rost legen und so lange grillen, bis er außen schwarz ist - dann ist das Innere butterweich. Auf einer großen Platte oder einzelnen Tellern - entsprechend der Anzahl der Gäste - anrichten und mit dem Salz bestreuen.
400 g Pastinaken
400 g Rüebli
1 Zwiebel
1 EL Butter
4 dl Gemüsebouillon
2 dl Saucen-Halbrahm
0.25 TL Muskat
Salz, Pfeffer
8 Blätterteig-Pastetli
1 Bund Schnittlauch
Pastinaken und Rüebli in ca. 5 mm dicke Scheibchen hobeln, Zwiebel in Streifen schneiden. Alles in der warmen Butter ca. 5 Min. andämpfen.
Bouillon und Saucen-Halbrahm dazu giessen, ca. 15 Min. köcheln. Muskat beigeben, würzen.
Pastetli nach Angabe auf der Verpackung zubereiten, mit der Gemüsefüllung anrichten. Schnittlauch fein schneiden, darauf verteilen.
1 Stk. Gurke oder Nostrano-Gurke
2 Stk.Tomaten
1 Bund Dill
1 Prise Salz
250gr. Rahm-Quark
etwas Pfeffer, evtl. Kümmel
3 EL Rahm
½ Stk. Zitrone
Gurke streifig abschälen und längs halbieren. Aushöhlen, salzen und pfeffern. Tomaten entkernen, würfeln. Dill bis auf kleine Zweige zum Garnieren hacken.
Quark mit Rahm, Dill, Salz, Pfeffer, etwas Zitronenschale, Zitronensaft und Kümmel verrühren. Die Hälfte der Tomaten darunter mischen. In die Gurken füllen, schräg in Stücke schneiden, mit den übrigen Tomaten und Dill dekorieren.
1 Stk. Gurken
180 gr. Crème fraîche
1 dl Mineralwasser
2 EL Pesto verde
¼ TL Salz
Pfeffer aus der Mühle
2 Prisen Salz
12 Basilikumblätter
4 Holzspiesschen
ca. 12 Eiswürfel
Aus der Gurke mit dem Kugelausstecher ca. 12 Kugeln ausstechen, zugedeckt kühl stellen. Rest (ca. 300 gr.), in Stücken, in einen Messbecher geben. Crème fraîche, Wasser und Pesto beigeben, pürieren, würzen. Suppe ca. 1 Std. zugedeckt kühl stellen. Gurkenkugeln salzen, mit den Basilikumblättern an die Spiesschen stecken. Suppe anrichten, Eiswürfeln beigeben, Suppe mit Spiessli.
1 Salatgurke oder Nostrano-Gurke
2 große Tomaten
2 Frühlingszwiebel(n) (oder 1 weiße Zwiebel)
Pfeffer
Salz
Öl
viel Basilikum, frischer, gehackter
Die Gurke schälen, in dünne Scheiben schneiden, mit Salz bestreuen und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen.
Dann die Flüssigkeit von der Gurke abgießen. Gurke auf einer Platte auslegen. Tomaten achteln und um die Gurkenscheiben legen. Dünne Zwiebelscheiben darüber streuen. Tomaten mit Pfeffer und Salz würzen. Über das Ganze, Öl gießen und den gehackten Basilikum darüber streuen.
1 große Salatgurke oder Nostrano
250 g Cherrytomaten
1 mi.-große Zwiebel(n)
1 EL Öl
½ Bund Petersilie,
½ Bund Schnittlauch
2 Zweig/e Oregano oder Majoran
2 Zweig/e Thymian
Salz, Pfeffer, aus der Mühle
Die Nostrano / Salatgurke halbieren und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Die Hälften in Streifen und dann in Würfel schneiden. Die Cherrytomaten je nach Größe halbieren oder vierteln.
Die Zwiebel in feine Würfel schneiden. Den Schnittlauch mit der Schere in Röllchen schneiden, die anderen Kräuter einzeln fein hacken.Nun die Zwiebel in Öl bei mäßiger Hitze anschwitzen. Wenn sie goldgelb ist, die Gurkenstücke, Thymian und Oregano zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und die Gurken einige Minuten weich schmoren. Sie sollten am Ende der Garzeit noch etwas Biss haben. Jetzt werden Tomaten, Schnittlauch und Petersilie zugeben. Alles zusammen noch einmal warm werden lassen, abschmecken und servieren.
Gemüsesauce:
150 g Rüebli
150 g Knollensellerie
1 Zwiebel
2 El Olivenöl
800 gr. Tomaten
1 Bd. Peterli
Salz & Pfeffer
Hackbällchen:
1 Scheibe Toastbrot
2 Essiggurken
1 Zwiebel
400 g Hackfleisch
1 Ei
2 Tl Scharfer Paprika
1 Tl Salz
1 Tl. Worcestersauce
120 g Gruyère
Öl zum Anbraten
Für die Gemüsesauce, Rüebli und Sellerie rüsten und in ca. 1 cm grosse Würfel schneiden. Zwiebel feinhacken und mit Rüebli und Sellerie im Öl ca. 5 Min. dünsten. Tomaten kurz in kochendes Wasser geben und häuten dann mit den Rüebli und Sellerie 30 Min. köcheln. Peterli feinhacken und darüberstreuen.
Für die Hackbällchen, Toastbrot kurz in Wasser einweichen, gut ausdrücken. Essiggurken und Zwiebel feinhacken. Hackfleisch mit Brot, Essiggurken, Zwiebelnund Ei in eine Schüssel geben. Paprika Salz und Worcestersauce dazugeben. Von Hand gut durchkneten bis eine kompakte Masse entsteht.
Käse in 1.5 cm grosse Würfel schneiden. Hackmasse portionenweise um je ein Stück Käse geben und zu einem Bällchen formen. Bällchen im Öl bei mittlerer Hitze 8 – 10 Min. rundherum braten. Mit Gemüsesauce servieren.
800 g Kalbsragout, klein geschnitten
Salz, Pfeffer
Bratbutter
1,25 dl Weisswein oder Bouillon
2,25 dl Bouillon
½ Zitrone, Schale
400 g Zucchetti
½ Zitrone, abgeriebene Schale
100 g Crème fraîche
Basilikum zum Garnieren
Kalbsragout würzen und portionenweise in heisser Bratbutter anbraten. Alles Fleisch in die Pfanne geben. Mit Wein und/oder Bouillon ablöschen. 1/2 Schale beifügen. Ragout zugedeckt 1-1 1/2 Stunden schmoren. Zitronenschale entfernen.
Zucchetti vierteln und in Scheiben schneiden. Mit abgeriebener Zitronenschale zum Ragout geben. Bei kleiner Hitze 15-20 Minuten köcheln.
Crème fraîche dazugeben, abschmecken. Das Ragout auf Tellern anrichten. Mit Basilikum garnieren. Dazu passt Kartoffelstock.
900gr. Kartoffeln
1 TL Pflanzenöl
500ml Milch
200 gr. Saurer Halbrahm
2 TL Mehl
1 Z. Knoblauch
1 Prise Salz und Pfeffer
Eine Auflaufform mit dem Pflanzenöl einfetten und den Backofen auf 220 Grad (Heißluft 200 Grad) vorheizen.
Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden bzw. raspeln. Die Kartoffelraspeln in die gefettete Auflaufform schichten. Milch mit dem sauren Halbrahm, Mehl, dem fein gewürfelten Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen und über die Kartoffeln gießen.
Den Gratin für etwa 1 Stunde im Ofen lassen, evtl. die Temperatur nach 40 Minuten auf 180 Grad (Heißluft 150 Grad) herunterstellen.
1 Gratinform oder Blech
800 gr. neue Kartoffeln, gewaschen, fein gehobelt
2 Stk. Rüebli, fein gehobelt
1 kleiner Blumenkohl, in Röschen geteilt,
1,8 dl Saucen-Halbrahm
2,5 dl Milch
2 TL Maisstärke
1/2 Bd. Peterli, fein gehackt
1/2 Zitrone, abgeriebene Schale
1 Knoblauchzehe, gepresst
Salz, Pfeffer aus der Mühle
4 EL Sbrinz, gerieben
Kartoffeln, Rüebli und Blumenkohl in der ausgebutterten Form verteilen.
Für den Guss alle Zutaten bis und mit Pfeffer verrühren, darübergiessen. Sbrinz darüberstreuen. In der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens 20 bis 25 Minuten backen.
1 Gratinform von 25 cm Läng
Butter in die Form
400 gr. Kartoffeln geschält
100 gr. Rohschinken in Streifen geschnitten
2 EL Maisgriess, mittelfein gemahlen
100 gr. Crème fraÎche
2 EL Sultaninen
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Kartoffeln an der Rösti Raffel reiben mit restlichen Zutaten mischen und in die gut ausgebutterte Form füllen.
In der Mitte des auf 180° C vorgeheizten Ofens 40-50 Minuten backen.
Dazu passt Salat
600 – 800 gr. festkochende Kartoffel
4 – 6 Tomaten geschält
2 Zwiebeln mittelgrosse
etwas Peterli
Salz, Pfeffer
300 ml. Gemüsebrühe
200 ml. Weisswein
100 gr. reifer Gruyèrekäse
Kartoffeln schälen und klein würfeln. Bei den Tomaten Stielansatz entfernen und in Schnitze schneiden.
Den Backofen auf 200°C vorheizen
Die Gratinform einfetten. Zuerst die Zwiebeln, dann die Kartoffeln in die Form verteilen, mit Peterli, Salz, Pfeffer würzen. Mit den Tomaten belegen und nochmals würzen. Gemüsebrühe und Weisswein darüber giessen.
Gratin in die Mitte des Ofens schieben bei 200 °C 40 Minuten backen. Den Käse auf der Röstiraffel reiben, 10 Minuten vor Ende der Backzeit über den Gratin steuen.
800 g kleine Kartoffeln (fest kochend) halbieren
1 Fenchel und 2 rote Zwiebeln in Streifen schneiden
1 Rüebli in Scheiben schneiden
6 kleine Chilis halbieren und nach belieben entkernen
100 g Cherrytomaten
alles in eine weite ofenfest Form geben
2 Zweige Rosmarin hineinzupfen
6 El Olivenöl darüberträufeln
mit Salz und Pfeffer würzen.
1 dl. Weisswein dazu geben.
In der Ofenmitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens ca. 45 – 60 Min. backen bis die Kartoffeln schön weich sind.
600 g vorwiegend fest kochende Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 EL gehackte Kräuter (z.B. Petersilie oder Thymian)
1 TL Salz, 1 Prise Pfeffer
2 EL Milch
4 EL Butter
200 g Eierschwämme
1 Knoblauchzehe
2 EL Butter
1 dl Milch oder Rahm
½ dl Weisswein
100 g Crème fraîche
Salz, Pfeffer
Die Kartoffeln mit Schale in reichlich Wasser 10 min. garen. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Kartoffeln abgiessen, schälen und mit der Röstiraffel reiben. Mit Zwiebeln, Kräuter, Salz, Pfeffer und Milch mischen.
In zwei beschichteten Pfannen je 2 EL Butter schmelzen. Die Röstimasse hineingeben, gut andrücken und bei geringer Hitze 15-20 Min. zugedeckt braten. Rösti wenden und nochmals 15-20 Min. backen bis sie gut gebräunt ist.
Die Eierschwämme putzen und evtl. klein schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Pilze in der Butter bei starker Hitze 4 Min. anbraten. Den Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten. Mit Milch oder Rahm und dem Weisswein ablöschen und 8-10 Min. leise kochen. Die Crème fraÎche dazugeben, salzen und pfeffern.Die Pilzsauce zu den Rösti servieren.
600-700 g Gschwellti vom Vortag
je ½ Peperoncini rot und grün evtl. entkernen, in Ringe schneiden
1-2 TL Salz
Pfeffer
Bratbutter
2 Schweinsbratwürste
je ½ Peperoncini, in Ringe geschnitten zum Garnieren.
Für die Rösti Gschwellti schälen und an der Röstiraffel in eine Schüssel raffeln. Peperoncini zugeben, würzen. Alles sorgfältig mischen. Bratbutter in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Bratwürste anbraten, herausnehmen.
Kartoffelmischung in Bratpfanne geben und bei mittlerer Hitze 5-10 Minuten braten, wenden und nochmals 5-10 Minuten braten bis sich eine braune Kruste gebildet hat. Bratwürste schneckenförmig darauf legen, etwas in die Rösti hineindrücken. Rösti auf einen flachen Tell stürzen, und retour in die Pfanne gleiten lassen. Zweite Seite noch fertig, knusprig backen.
Rösti auf den vorgewärmten Teller stürzen und mit Pereroncini garnieren.Peperoncini durch Peperoni ersetzen.
Anstelle von Bratwürsten kann man Cipollatas verwenden.
1 ofenfeste Form von 2 Liter Inhalt
Butter für die Form
8 Stk. mittelgrosse Gschwellti, geschält, unten gerade geschnitten, dann in 1 cm dicke Scheiben schneien.
Füllung:
300gr. Vacherin fribourgeois, in 5 mm
dicke Scheiben geschnitten
16 Tranchen Rohessspeck, ca. 75 gr
100gr. Lauch in Ringe geschnitten kurz blanchiert
Pfeffer aus der Mühle
2 dl. Halbrahm
Lagenweise Gschwellti, Käse, Speck und Lauch auftürmen, würzen. Kartoffeln in die ausgebutterte Form geben und mit Rahm übergiessen.In der Mitte des auf 200°C vorgeheizten Ofens 20-25 Minuten gratinieren.Statt Speck Schinken verwenden. Lauch durch Zwiebelringe oder anderes Gemüse ersetzten.
3 EL Kochbutter
1-2 Knoblauchzehe gepresst, oder
1 Zwiebel fein gehackt
800 gr. Knackerbsen (nicht auskernen, sind zum ganz Kochen, mit Schale !)
2 – 6 EL Wasser
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Knackerbsen abfädeln, Butter schmelzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Knackerbsen beigeben, schwenken bis sie mit der Butter überzogen sind. Knoblauch beigeben, würzen mit Salz und Pfeffer, mit dem Wasser ablöschen und leise weiter kochen lassen, evtl. immer wieder etwas Wasser nachgiessen. Wichtig: ohne Deckel weich dämpfen. Nach ca. 10 Minuten probieren, ob alles gar ist! (Knackerbsen dürfen ruhig noch etwas „knackig“ bleiben).
Das Rezept eignet sich auch für zarte Bohnen (Buschbohnen) oder Kefen,
Kochzeit: ca. 15 Minuten.
500 gr.Knackerbsen
2 Esslöffel Sesamöl
2 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Sojasauce
3 Esslöffel Sesamsamen
Sesamöl und Butter erhitzen, Sesamsamen leicht anrösten, Knackerbsen zugeben und ca. 3 Minuten mitdünsten, mit Sojasauce ablöschen (ev. etwas Bouillon beigeben) und auf den gewünschten Punkt garen. Knackerbsen sollen, wie es der Name sagt, sehr knackig sein.
Suppe:
1 Gurke, ca. 250 g, geschält, klein gewürfelt
2 mehlig kochende Kartoffeln geschält, gewürfelt
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, gepresst
Butter zum Dämpfen
5 dl Gemüsebouillon
Pfeffer
Kräuter-Knusperli:
2 Scheiben Toastbrot, in Streifen geschnitten
2 EL Butter
3-4 frische Knoblauchzehen, in Scheibchen geschnitten
einige Thymianzweiglein, Blättchen abgezupft
wenig Pfefferminze, fein geschnitten
Garnitur:
90 g Jogurt nature
Gurkenscheibchen
1 Für die Suppe Gurke, Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch in der Butter andämpfen. Mit der Bouillon ablöschen, weich kochen. Alles fein pürieren, würzen.
2 Für die Knusperli Brot mit Butter bestreichen. Restliche Zutaten darauf streuen. Unter dem Ofengrill kurz backen.
3 Die Suppe in vorgewärmte Tassen verteilen, Knusperli dazulegen, garnieren.
Die Suppe auskühlen lassen, mindestens 4 Stunden zugedeckt kühl stellen. Eisgekühlt servieren.
Statt Jogurt nature Rahmjogurt oder Crème fraîche verwenden.
Statt Gurke Zucchini verwenden.
1 EL Mehl
1 Stk. frisches Ei, verklopft
1 EL Petersilie, fein gehackt
1 Prise Salz, wenig Pfeffer
100 gr. gemahlene Mandeln
50 gr. Paniermehl
2 Stk. Kohlraben
Olivenöl zum Braten
1 dl Halbrahm, flaumig geschlagen
3 EL geriebener Sbrinz
wenig Paprika und Muskat
Salz, Pfeffer, nach Bedarf
Mehl in einen flachen Teller geben. Ei und Petersilie in einem tiefen Teller verklopfen, würzen. Mandeln und Paniermehl in einem flachen Teller mischen.
Die Kohlraben in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, portionenweise im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abschütteln, im Ei, dann in der Mandelmischung wenden, Panade gut andrücken.
Öl in einer beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen, Hitze reduzieren. Kohlraben portionenweise beidseitig je ca. 7 Min. braten, warm stellen.
Rahm und Käse mischen, würzen.
300gr. Kohlraben
1 Stück Kartoffel
2 Stück Zwiebeln
750gr. Gemüsebouillon
20gr. Butter
1 TL Currypulver
1 Ei
3 EL Creme Fraiche
1 Bd. Schnittlauch
2 Spritzer Tabasco, etwas Salz und Pfeffer
Kartoffel und Kohlraben schälen und in große Würfel schneiden. In kleine Würfel geschnittene Zweibeln zusammen mit Kohlraben und Kartoffeln in zerlassener Butter anschwitzen. Zum Schluss auch den Curry sachte mit anrösten. Brühe dazugießen und langsam 10-12 Minuten köcheln lassen. Einige Kohlrabenwürfel entnehmen um sie später als Suppeneinlage zu verwenden.
Die Suppe mit dem Mixstab pürieren und mit Salz, weißem Pfeffer sowie etwas Tabasco abschmecken. Topf vom Herd nehmen.
Mit einem kleinen Schneebesen das Ei mit der Creme fraiche gründlich vermengen, auch mit dem Mixstab unter die Suppe rühren. Diese darf jetzt nicht mehr kochen.
Suppe:
1 Zwiebel, feingehackt
Butter zum Dämpfen
450 gr. Kohlraben, in Stücke geschnitten
7 dl Gemüsebouillon
2 dl Rahm
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss
Rucola-Pesto:
1 Bund Rucola
½ Bund Petersilie
1 bis 2 Knoblauchzehen
1 ½ EL gemahlene Mandeln
3 EL Sbrinz gerieben
4 EL Rapsöl
Für die Suppe Zwiebeln in Butter andämpfen. Kohlraben zugeben, mitdämpfen. Mit Bouillon und Rahm ablöschen, aufkochen. Anschliesend zugedeckt bei kleiner Hitze 20 bis 25 Minuten köcheln.
Für das Pesto Rucola, Petersilie und Knoblauch im Cutter oder von Hand feinhacken. Mandeln, Sbrinz und Öl dazumischen.
Suppe pürieren, abschmecken. In vorgewärmten Suppenschüsselchen verteilen. Je 1 Esslöffel Pesto darauf geben. Sofort servieren.
800 g Kohlraben
600 g Rüebli
1 Zwiebel
160 g Erbsen
1 EL Zitronensaft
200 ml Gemüsebrühe
160 g Crème fraîche
Salz und Pfeffer
Butter
Muskat
Zucker
Kohlraben in dünne Scheiben schneiden, Rüebli ebenso. Zwiebel fein hacken.
Butter im Topf erhitzen und die Zwiebel andünsten, Rüebli und Kohlraben zugeben und kurz mitdünsten. Etwas Zucker überstreuen und die Brühe angießen. Mit Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Alles zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.
Kurz vor Ende der Garzeit die Erbsen zugeben. Creme fraiche unterheben. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und evt. einer Prise Zucker abschmecken.
2 Kohlraben
1 Würfel Brühe
Butter
Mehl
Salz
Pfeffer
Paprika
Curry
etwas Milch
Als erstes die Kohlraben schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Kohlraben im Topf mit Wasser bedecken, den Brühwürfel dazu geben und alles kochen, bis der Kohlraben noch bissfest ist. Dann dIE Kohlraben auf ein Sieb geben, dabei die Brühe auffangen.
In einen Topf Butter und Mehr geben - Mehlschwitze zubereiten und die Kohlrabibrühe dazugeben. Die Soße wird, je nach Bedarf , dick-dünn. Die Soße dann nach Belieben würzen mit Salz, Pfeffer, Paprika, Curry und etwas Milch. Kohlraben wieder in die Soße geben, umrühren und etwas ziehen lassen. Fertig!
2 grosse Kohlraben
100 gr. Salami oder Schinken
100 gr. Käse (Schnittkäse)
1 Ei
2 EL Butter
2 EL Rahm
Paniermehl
Salz
Kohlrabi schälen, vierteln und ca. 20 min. in Salzwasser kochen.
In der Zwischenzeit eine flache Auflaufform ausbuttern und mit Paniermehl bestreuen. Den abgekühlten Kohlraben im Scheiben schneiden und die Hälfte davon in die Auflaufform geben. Den belegt man dann mit Salami oder Schinkenscheiben und den Käsescheiben. Als letztes wird dann noch mal mit Kohlrabischeiben abgedeckt.
Das Ei oder die Eier werden mit Sahne oder Milch verquirlt und über den Kohlraben gegeben. Dann das Ganze noch mit Paniermehl bestreuen. Ganz oben auf kann man dann noch ein paar Butterflocken geben.
Nun kommt die Auflaufform in den auf 200°C vorgeheizten Backofen, ungefähr 20 - 30 min.
ca. 500 gr. Krautstiel
Kochbutter
1 Zehe Knoblauch
Salz und Pfeffer
Bouillon
1-2 dl Halbrahm
ca. 50 gr. geriebener Käse (Emmentaler)
Der grüne Blattteil vom Krautstiel entfernen (einige Blatt behalten zum Mitkochen)
Die weissen Stiele in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden im Kochbutter mit der gepressten Knoblauchzehe dünsten, mit wenig Wasser ablöschen.
Würzen mit Pfeffer und Salz, evtl. noch wenig Bouillon dazugeben. Die geschnitten Blätter dazugeben und kurz mitkochen (Menge der Blätter nach Gutdünken)
Flüssigkeit einkochen lassen, Halbrahm und geriebener Käse dazugeben, kurz aufwärmen.
in eine feuerfeste Platte geben und kurz überbacken.
1 Stk. Zwiebel
600gr. Krautstiel (evtl. rot & weiss)
1 EL Olivenöl
300gr. Langkornreis
4 dl Gemüsebouillon
3 dl Orangensaft
1 EL Butter
Salz & Peffer
Zwiebeln fein hacken, Krautstiel in ca. 1 cm grosse Stücke schneiden. (Blätter in ca. 5 mm breite Streifen schneiden, beiseite legen.)
Öl in einer Pfanne warm werden lassen. Zwiebel und Krautstiel andämpfen, Reis beigeben, dünsten, bis er glasig ist.
Bouillon und Orangensaft dazugiessen, aufkochen, Hitze reduzieren, Zugedeckt ca. 25 Min. köcheln. Beiseite gelegte Krautstielblätter und Butter daruntermischen, würzen. Zugedeckt auf kleinem Feuer 20 Minuten
1 Zwiebel mittel
400gr. Agria Kartoffeln (mehligkochend)
400gr. Krautstiel Stängel & Blatt
1 kl. Dose Maiskörner
½ Tl Salz
wenig Pfeffer
Guss:
2 dl Milch
2 dl Halbrahm
100gr. Gruyère gerieben
¼ Tl Muskat
½ Tl Salz
wenig Pfeffer
30gr. Gruyère gerieben
Zwiebeln und Kartoffeln schälen. Zwiebel grob schneiden, Kartoffeln in ca. 2 mm dicke Scheiben hobeln, Krautstiel in 1 ½ cm breite Streifen schneiden, Maiskörner abspülen alles in eine Gratinform geben und mischen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Ofen auf 200 Grad vorheizen.
Milch, Rahm, Käse, Muskat, Salz und Pfeffer verrühren. Guss über das Gemüse giessen, Käse darüber streuen.
In der unteren hälfte des Ofens 35 Min. Backen
30 gr. Butter
1 Zwiebel fein gehackt
800 gr. Kürbisfleisch, gewürfelt
3 EL Paprika
2 dl Gemüsebouillon
2 dl saure Sahne
Kräutermeersalz (Salz)
1/2 Bd.frischer Basilikum in Streifen geschnitten
Zwiebeln in Butter dünsten. Kürbis und Paprika dazugeben. Kurz mitdünsten. Mit Gemüsebouillon ablöschen. Zugedeckt auf kleinem Feuer 20 Min. garen. Dem Gemüse wenig Flüssigkeit entnehmen.Mit der sauren
Sahne verrühren. Sauce Sahne und Gemüse mischen. Mit Basilikum garnieren.
1 Zwiebel gehackt
1 Knoblauchzehe
1 TL Curry
Butter zum dämpfen
400 gr. Kürbis (Potimarron, Muskat etc.) gerüstet und in Stücke geschnitten
1 Rüebli geschnitten
1 Kartoffel schälen und in Stücke schneiden
8 dl. Gemüse-Bouillon
Salz und Pfeffer
1,8 dl Rahm luftig geschlagen
Kürbiskernöl zum garnieren
Zwiebel, Knoblauch und Curry in Butter etwas andämpfen, Kürbis, Rüebli und Kartoffel dazu geben, mitdämpfen. Bouillon beifügen, aufkochen, würzen und zugedeckt 20 – 25 Min. köcheln.
Suppe pürieren, die Hälfte Rahm darunter ziehen.
Suppe in vorgewärmte Suppenschüsseln anrichten, restlichen Rahm darauf geben und garnieren.
500 gr. Kürbis (z.B. Muskat) in 1 cm grosse Würfel schneiden
1 Stk. Äpfel (z.B. Cox Orange ca. 300gr.) geschält und in 1 cm grosse Würfel schneiden
1 Stk. Zwiebel gross, grob gehackt
1 EL Butter
9 dl Gemüsebouillon
Salz & Pfeffer
1 dl Rahm, luftig geschlagen
evtl. geröstete Kürbiskernen
Butter warm werden lassen. Zwiebel andämpfen, Kürbis und Äpfel beigeben, ca. 3 Min. mitdämpfen. Bouillon dazugiessen, zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Min. weich köcheln. Suppe pürieren, würzen. Mit dem luftig geschlagenen Rahm garnieren und nach Wunsch kann noch geröstete Kürbiskernen darüber gestreut werden.
Für 1 mittelgrosse, flache Gratinform
Butter für die Form
Emmentaler-Sauce:
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
1 Schalotte, fein gehackt
wenig Butter
1 Becher Crème fraîche à 180 g
100 g rezenter Emmentaler, gerieben
Salz, Pfeffer
400 g Lattich, blanchiert und ausgedrückt
einige Zweige Kerbel, geschnitten
Pilze zum Garnieren:
80 g Steinpilze oder Champignons, in Scheiben geschnitten
Bratbutter
1 Spritzer Essig
Salz, Cayenne-Pfeffer
Für die Sauce Knoblauch und Schalotte in der Butter dünsten. Crème fraîche beigeben, erwärmen und Käse darin schmelzen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Lattich mit dem Kerbel mischen und in die gut bebutterte Form verteilen, Käsesauce darüber geben und in der Mitte des auf 220 °C vorgeheizten Ofens kurz überbacken.
Die Pilzscheiben beidseitig in der Bratbutter anbraten, mit einigen Essigtropfen, Salz und Cayenne-Pfeffer würzen.
Gratin auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit den Pilzscheiben garnieren.
1 – 2 Stk. Lattich
150 – 200 gr. Speckwürfeli
Pfeffer aus der Mühle
Salz
1 Becher Creme fraiche
Lattich in Streifen schneiden, ca. 5-8 Min. im Salzwasser kochen, gut abtropfen. In der Bratpfanne Speckwürfeli anbraten, gekochter Lattich dazugeben, mit Pfeffer und Salz würzen. Kurz vor dem Servieren Creme fraiche dazugeben.
20 g kleine getrocknete Morcheln
2 grosse rote Zwiebeln
100 g Speckwürfelchen
1 EL Butter
1 TL grobkörniger Senf
Salz
Pfeffer
frisch geriebener Muskatnuss
2 grosse Lattiche
2 dl Rindsbouillon
Morcheln in Wasser 20 Minuten einweichen. Abgiessen, mit kaltem Wasser Sandrückstände abspülen, Pilze gut abtropfen lassen. Zwiebeln grob hacken. Mit den Speckwürfelchen in Butter ca. 5 Minuten glasig dünsten. Senf darunter mischen. Füllung mit Salz, Pfeffer und wenig Muskat würzen.
Lattichblätter ablösen, grobe Stielenden entfernen. Blätter in Salzwasser ca. 30 Sekunden blanchieren. Herausheben und in eiskaltem Wasser abschrecken. Einige Lattichblätter fein hacken und mit der Füllung mischen. Restliche Blätter auf Küchentüchern auslegen und aus jedem Blatt die Blattrippe keilförmig herausschneiden. Je etwas Füllung in die Mitte der Blätter geben. Die Längsseiten der Blätter über die Füllung legen und Blatt von unten her aufrollen.
Bouillon und Morcheln aufkochen. Lattichröllchen darin bei kleiner Hitze zugedeckt ca. 10 Minuten garen.
ca. 600 gr. Lauch
1-2 dl Halbrahm
ca. 150 gr. geriebener Emmentaler
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskat
Lauch waschen in ca. ½ cm dicke Streifen schneiden. Im Butter andünsten, mit etwas Wasser weich kochen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Am Schluss Halbrahm und geriebener Emmentaler daruntermischen. In eine ofenfeste Platte verteilen nochmals etwas geriebener Käse darüberstreuen und im Ofen ca. 5 Min. überbacken.
Lauchfüllung:
800 g Lauch, gerüstet in dünne Streifen geschnitten
1 dl Weisswein oder Bouillon
150 g Quark
50 – 100 g getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten, in Streifen geschnitten
Salz und Pfeffer
Sauce Mornay:
30 g Butter
20 g Mehl
6 dl Milch
Salz, Muskatnuss
3 El geriebener Sbrinz
Für die Füllung den Lauch im Weisswein oder in der Bouillon bissfest garen. Ausgekühlt mit dem Quark und den Tomaten mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für die Sauce Butter in der Pfanne zergehen lassen, Mehl beigeben und kurz dünsten. Die Pfanne vom Feuer nehmen und unter ständigem Rühren die Milch zufügen. Unter Rühren zum Kochen bringen. Mit Salz und Muskatnuss kräftig abschmecken und Sbrinz beigeben.
Die Lasagneblätter abwechslungsweise mit der Lauchfüllung und der Sauce in die gefettete Form schichten, mit Sauce abschliessen, nach Belieben mit Sbrinz bestreuen. In der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens etwa 30 bis 40 Minuten backen.
240 gr. Magronen
1 El Butter
150 gr. Krautstiel – Blätter im 1 cm breite Streifen geschnitten
Sabayonsauce:
3 Eigelb
0.5 dl. Weisswein
1.8 dl. Rahm
2 Knoblauchzehn gepresst
50 gr. Sbrinz gerieben
Salz & Muskat
Magronen im siedenden Salzwasser al dente kochen, abgiessen, mit der Butter wieder in die Pfanne zurück geben.
Krautstiele zugeben, mischen, zugedeckt warm stellen bis die Krautstiele etwas zusammengefallen sind.
Für die Sabayonsauce alle Zutaten bis und mit Knoblauch im nicht zu heissen Wasserbad aufschlagen bis die Masse cremig ist. Sprinz zugeben, weiterschlagen, bis die Sabayonsauce heiss ist, würzen.
Magronen auf vorgewärmte Teller verteilen Sabayonsauce darübergeben.
150 g Nüsslisalat
1 EL Öl
1 hartgekochtes Ei
2 EL Zitronensaft
Salz, weisser Pfeffer
2 EL Kaffeerahm
Nüsslisalat rüsten, waschen und gut abtropfen lassen. Saucenzutaten zu einer sämigen Sauce verrühren, über den Nüsslisalat giessen und mit den gehackten Eiern überstreuen.
200 g Nüsslisalat
Salatsauce:
½ dl Rapsöl
3 EL Apfelessig
½ dl flüssige Gemüsebouillon
½ Knoblauchzehe, gepresst
Salz und Pfeffer
200 g Tomme Weichkäse, in Würfel von 1 ½ cm geschnitten
1 TL Fenchelsamen, geröstet
Den Nüsslisalat rüsten, waschen und gut abtropfen lassen. Für die Salatsauce alle Zutaten verrühren und abschmecken.
Käsewürfeli in einer beschichteten Pfanne erhitzen, bis sie zu schmelzen beginnen.
Den Salat mit der Sauce mischen und auf Tellern anrichten. Mit Fenchelsamen bestreuen und die gebratenen Käsewürfeli darüber verteilen.
500 g Champignons
2 Knoblauchzehen
1 Bd. Petersilie
150 ml Weißwein
150 ml Wasser
2 El. Olivenöl
2 Lorbeerblätter
3/4 Tl. Salz
Schwarzer Pfeffer
300 g Nüsslisalat; Feldsalat
2 El. Weißweinessig
2 El. Balsamicoessig
1 Tl. Senf
Salz
Pfeffer
6 El. Olivenöl
2 Hartgekochte Eier
Champignons rüsten, nur wenn nötig waschen, den Stiel zurechtschneiden. Große Pilze halbieren. Knoblauch schälen und in feine Scheibchen schneiden. Petersilie fein hacken. Beides zusammen mit Weißwein, Wasser, Olivenöl, Lorbeerblättern, Salz sowie frisch gemahlenem Pfeffer in eine große Pfanne geben, fünf Minuten kochen lassen. Die Champignons in den Sud geben, zugedeckt auf kleinem Feuer zehn Minuten leise kochen lassen; sie fallen dabei stark zusammen. Im Sud erkalten lassen. Nüsslisalat waschen und rüsten. Für die Sauce beide Essigsorten, Senf, Salz, Pfeffer und Öl verrühren. Die Eier schälen und hacken. Zum Servieren den Salat mit der Sauce mischen und auf Teller anrichten. Champignons abschütten, gut abtropfen lassen und auf den Salat geben. Alles mit gehacktem Ei bestreuen. Sofort servieren.
Sauce:
3 EL Weissweinessig
3 EL Rapsöl
1 EL Haselnussöl
1 TL heisses Wasser
Salz / Pfeffer
Salat:
150-200 g Nüsslisalat
75 g rohe Rande, in feine Streifen geschnitten
75 g Rüebli, sehr fein hobeln
75 g Sellerie, sehr fein hobeln
160 g Sbrinz-Hobelrollen
Für die Sauce alle Zutaten verrühren.
Für den Salat Nüsslisalat und Gemüse zur Sauce geben, mischen, auf Tellern anrichten. Sbrinz-Hobelrollen darauf legen.
300 g Nüsslisalat
2 Orangen
2-3 Aepfel
Zitronensaft
Italienische Salatsauce: für Nüsslisalat
Nüsslisalat waschen und rüsten
Sauce für die Füllung der Orangen
1 EL Olivenöl extra vergine
2 El Quark
1 EL Mayonnaise
1/2 EL Balsamico Essig
wenig Salz Streuwürze
Orangen halbieren und aushöhlen, Fruchtfleisch filetieren,
Sauce für die Füllung anrühren.
Äpfel würfeln und diese umgehend (damit sie nicht braun werden) in die Sauce geben.
Apfelwürfel mit der Sauce in die ausgehöhlten Orangenhälften verteilen und mit Orangenfilets garnieren. Je eine gefüllte Orangenschale in die Mitte des Tellers stellen, den Nüsslisalat darum arrangieren und mit der Italienischen Salatsauce beträufeln.
4 Stiele Pak Choi
2 Tomaten
3 Frühlingszwiebel
3 Peperoni
1 EL Balsamico, weiß
¼ TL Salz
Pfeffer, schwarz, aus der Mühle
1 Prise Zucker
3 EL Öl
1 EL Sesamöl
Die Stiele des Pak Choi in ca. 1 cm große Würfel und die Blätter in entsprechend große Stücke schneiden. Die Tomaten waschen, entkernen und ebenfalls in 1 cm große Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln und die Peperoni in Ringe schneiden.
Essig, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Das Öl mit einer Gabel kräftig aufschlagen. Anschließend das Sesamöl kurz unterrühren.
Die Salatzutaten miteinander vermischen. Die Marinade darüber geben und kurz unterheben.
1 kg Pak - Choi
1 mi.-gr. Zwiebel klein geschnitten
2 Zehen Knoblauch, klein geschnitten
4 mi.-gr. Kartoffeln
etwas Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
Salz und Pfeffer
2 EL Butter
Mehl
Olivenöl
Muskat, gerieben
nach bel. Koriander, frisch oder gemahlen
etwas Milch
etwas Sauerrahm
evtl. Petersilie, gehackte
Pak-Choi schneiden, hartes Strunkende abschneiden, gut waschen und in Streifen schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch im Topf im Öl leicht anschwitzen (soll nicht braun werden), Pak-Choi dazugeben und umrühren. Kartoffelwürfel dazugeben, mit den Gewürzen abschmecken (außer dem Koriander) und mit etwas Brühe aufgießen. Garen, bis die Kartoffelwürfel weich sind.
Aus Butter, Mehl, Milch und zuletzt Sauerrahm eine Art "Bechamelsauce" zubereiten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und unter das Gemüse rühren.
Am Schluss noch mit Koriander (frisch oder Pulver) würzen, eventuell auch mit gehackter Petersilie bestreuen.
600 gr. Pastinaken
150 gr. Magerquark
75 gr. Mehl
2 Eier
1 El Olivenöl
1 Tl milder Curry
¾ Tl Salz
wenig Pfeffer
50 gr. getrocknete Tomaten im Öl
3 El Kräuteressig
120 gr. Nüsslisalat
Pastinaken grob in eine Schüssel reiben. Quark, Mehl, Eier, Öl und Curry beigeben, mischen würzen.
Wenig Öl in einer Beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. Pastinakenmasse löffelweise in die Pfanne geben. Küchlein bei mittlerer Hitze beidseitig je ca 3 Min. goldbraun braten, warm stellen.
Getrocknete Tomaten fein schneiden, mit je 3 Esslöffel Öl aus dem Glas und Essig mischen, mit den Pastinakenküchlein anrichten.
Pastinaken mit dem Sparschäler schälen.
In 3 - 4 mm dicke Scheiben oder ca. 1 ½ - 2 cm grosse Würfeli schneiden.
In leicht gesalzenes Wasser mit etwas Zitronensaft geben und fast weich kochen.
Butter oder Pflanzenfett in einer Pfanne erwärmen und ein gestrichener Esslöffel Mehl darin anziehen, mit 1 ½ - 2 dl. Sudwasser ablöschen.
Mit Pfeffer aus der Mühle, Salz oder Aromat würzen.
Die abgetropften Pastinaken in die Sauce geben und ganz weich kochen.
Mit Rahm verfeinern.
75 g Petersilie, gehackt
2 Knoblauchzehen
40 g Pinienkerne, geröstet
40 g Mandelblättchen, geröstet
65 g Parmesan, gerieben
1/2 Tasse Olivenöl
Pfeffer
Salz
Alle Zutaten im Mixer pürieren. Anschliessend im Mörser zu einer Paste verarbeiten. Knapp 1/2 Tasse Olivenöl langsam dazugiessen, bis die Paste bindet und glatt wird. Pesto in eine Schüssel löffeln, restliches Olivenöl dazugeben, zudecken und kühl stellen.
750 g Radiesli
250 g Randen
5 Zehe/n Knoblauch
3 EL Essig (Weißweinessig)
250 ml Wasser
8 g Salz
Radiesli, Randen und Knoblauch in Scheiben schneiden und in Gläser schichten. Wasser, Essig und Salz vermischen, aufkochen, erkalten lassen und die Gläser damit auffüllen. Gläser verschließen und etwa 1 Monat ziehen lassen.
2 Bund Radieschen
ca 200 gr. Kresse
3 EL Öl
3 EL Essig
Salz und Pfeffer
etwas Zucker
Radieschen putzen, waschen und in ganz dünne Scheibchen schneiden.
Ein Radieschen längs und quer einschneiden und in kaltes Wasser legen, damit die *Blüte* aufgeht.
Kresse mit den Radieschenscheiben in einer Schüssel anrichten. Öl, Essig, Salz, Pfeffer, Zucker als Marinade verrühren und über den Salat gießen.
Die Radieschenblüte als Deko in die Mitte legen.
200 g Doppelrahmfrischkäse
100 g Joghurt
1 Bund Radieschen
Frischkäse, Joghurt, Salz und Pfeffer miteinander verrühren. Dann die Radieschen raffeln und mit der Frischkäsecreme verrühren.
Passt zu Gegrilltem, Fisch, Pellkartoffeln, Baguette und vielem anderen.
40 g Haselnüsse
1-2 Chilischoten
400 g rohe Randen
2 Orangen
150 g Gruyère
50 g Nüsslisalat
Sauce:
2 El Rotweinessig
4 El Olivenöl
1 Prise Chilipulver
Salz & Pfeffer
Haselnüsse grobhacken. In einer Bratpfanne ohne Fett rösten. Chilischoten halbieren, entkernen und feinhacken. Randen schälen und in feine Streifen schneiden.
Orangenschale mit einem Messer bis aufs Fruchtfleisch wegschneiden. Einzelne Filets zwischen den Trennhäuten herauslösen. Mit den Haselnüssen und dem Randen in die Sauce geben und vermischen.
Nüsslisalat und Randensalat auf einem Teller verteilen mit Käsewürfeli garnieren.
300 gr. rohe Randen
2 Stk. säuerliche Äpfel
1 EL frisch geriebener Meerrettich
2 EL Zitronensaft
150 gr. Crème fraîche
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Randen und 1 geschälter und entkernter Apfel in feine Streifen schneiden oder etwas grob raffeln. Meerrettich mit Zitronensaft und Crème fraîche mischen. Randen und Apfel dazugeben, 30 Min. marinieren, salzen und pfeffern. 1 Apfel entkernen, samt Schale in dünne Scheiben schneiden, wenig Butter schmelzen, 1TL Zucker dazu geben und Apfelschnitze kurz darin braten. Zum Salat servieren.
1 kg mehlig kochende Kartoffeln
1 EL Olivenöl
2 EL Rosmarin
1 TL Edelsüss-Paprika
1 TL Salz
wenig Pfeffer
2 Stk. grosse Randen gekocht
150gr. Gruyère
¼ TL Salz
wenig Pfeffer
Kartoffeln in Schnitze schneiden. Öl, Rosmarin und Paprika beigeben, mischen, würzen auf einem mit Backpapier belegtes Papier verteilen. Ca. 20 Min. in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens.
Randen schälen, längs halbieren, jede hälfte 5x quer einschneiden. Gruyère in ca. 20 Scheiben schneiden, in die Einschnitte stecken, würzen.
Randen auf die Kartoffeln legen und nochmals 15 Min fertig backen.
7 dl. Gemüsebouillon
2 Stk. Randen roh
2 Stk. Zwiebeln
1 El. Tomatenpüree
2 El. Rotweinessig
Salz, Pfeffer, Tabasco
1 dl. Crème fraiche
Die Gemüsebouillon aufkochen, Randen schälen und würfeln.
Zwiebeln in Streifen schneiden, beides zur Bouillon geben.
ca. 30 Min. kochen.
Tomatenpüree und Essig beigeben, würzen.
Die Suppe pürieren.
In vorgewärmte Teller anrichten 1 El Crème fraiche darunter ziehen
.
Rettich ist ein altbewährtes Heilmittel bei Husten, denn Rettich enthält Stoffe wie Senf-oder Raphanöl. Diese wirken antibiotisch und entspannen die Muskel der Atemwege, Am besten schmeckt Rettich, wenn man ihn klein raspelt und z.B. mit Radiesli, Gurken, Tomaten oder Rüebli mischt und mit einem leichten Dressing aus Öl und Essig anrichtet.
½ Zitrone
½ TL Dill-Senf-Sauce
2 TL Traubenkernöl
Salz, Pfeffer aus der Mühle
½ Zwiebel
80 gr. Rettich
150 gr. geräucherter Lachs
einige Kapern
Zitrone pressen.
Senf und Öl mischen mit 2 TL Zitronensaft, würzen mit Salz und Pfeffer.
Die Zwiebel in feine Streifen schneiden.
Rettich in sehr feine Scheiben schneiden mit dem Lachs auf die Teller anrichten.
Mit der Sauce beträufeln und mit Zwiebeln und Kapern garnieren.
Dazu passt getoastetes Brot und gesalzene Butter.
2 kg Rhabarber
2 Pck. Puddingpulver (Vanille)
3 Pck. Vanillezucker
Zucker nach Bedarf
1 EL Speisestärke
Zwieback nach Bedarf Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden, in einem Topf mit dem Vanillezucker aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf mit Zucker nachsüßen und mit der Stärke etwas andicken (nicht zu dick werden lassen). Vanillepudding nach Anleitung kochen. Beides lauwarm abkühlen lassen. In einer Schüssel werden nun die Zutaten in dieser Reihenfolge geschichtet: 1 Lage Zwieback / Rhabarbermasse / Vanillepudding. Diesen Vorgang wiederholen und mit Vanillepudding als letzte Schicht abschließen. Alles 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen und dann servieren.
1 Romanesco, ca. 350 g, ca. 100 g in Röschen geteilt, Rest klein geschnitten
8 dl Gemüsebouillon
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Kartoffeln, ca. 250 g, geschält, gewürfelt
1 dl Vollrahm
Salz, Pfeffer
wenig Zitronenthymian, Blättchen abgezupft, zum Garnieren
Romanesco-Röschen kurz in der Bouillon blanchieren, mit der Lochkelle herausnehmen, kalt abspülen und zum Garnieren beiseite stellen.
Romanesco-Stücke, Zwiebeln und Kartoffeln zugeben, offen 15-20 Minuten weich kochen. Mit dem Rahm pürieren, würzen. Romanesco-Röschen zugeben, kurz in der Suppe erhitzen. In vorgewärmte Schalen verteilen, garnieren.
Viele mögen ihn nicht, aber Rosenkohl ist unschlagbar gesund! Rosenkohl trumpft vor allem mit einem hohen Gehalt an Vitamin C auf – doppelt so viel wie die gleiche Menge Orangen. Das Wintergemüse ist auch reich an Magnesium, Kalium, Calcium und Folsäure. Wer regelmässig Rosenkohl isst, kann laut neusten Forschungsergebnissen auch sein Krebsrisiko senken. Das Gemüse beeinflusst offenbar den Entgiftungsstoffwechsel und schützt die weissen Blutkörperchen vor Zellschäden durch krebserregende Stoffe.
500 g Rosenkohl
500 g Kartoffeln (festkochend)
300 g Älpler Magronen
Sauce:
4 dl Milch
2 dl Maizena
150 g Gruyère, gerieben
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Rosenkohl rüsten. Kartoffeln schälen und würfeln. Rosenkohl und Kartoffeln weich garen. Magronen in Salzwasser al dente kochen.
Für die Sauce die Milch mit Maizena und Käse unter Rühren aufkochen, würzen. Rosenkohl, Kartoffeln und Magronen beifügen, alles aufkochen und kurz köcheln lassen.
750 g Rosenkohl
1 Zwiebel
2 EL Rapsöl
Salz, Pfeffer
½ kleiner Rotkabis
4 Gewürzgurken
120 g geräucherten Fisch, z.B. Forellenfilet
Sauce:
6 EL Rapsöl
4 EL Essig
Salz, Pfeffer
4 TL frisch geriebener Meerrettich
Rosenkohl rüsten, die Röschen scheibeln. Zwiebel in Ringe schneiden, zusammen mit dem Rosenkohl im Öl bei mittlerer Hitze kurz dünsten, würzen. Rotkabis rüsten, Strunk entfernen, in feine Streifen schneiden. Gurken scheibeln. Alle Saucenzutaten verrühren, mit den Salatzutaten vorsichtig mischen.
Geräucherten Fisch in Streifen schneiden.Mit dem Salat auf Tellern anrichten.
500 g Rosenkohl
500 g festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
1 l Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer
6 Tranchen Bratspeck
Rosenkohl rüsten, alle gut ablösbaren Blättchen ablösen und beiseite stellen. Restliche Röschenteile vierteln. Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebel und Knoblauch fein hacken, im heissen Öl kurz dünsten. Kartoffeln und die geviertelten Rosenkohlteile beifügen, kurz mitdünsten, mit der Bouillon ablöschen. Suppe aufkochen und 20 Minuten köcheln lassen, würzen. Rosenkohlblätter zur Suppe geben, alles nochmals etwa 5 Minuten garen. Speck in Streifen schneiden und knusprig braten. Suppe anrichten, Speck darauf verteilen.
800 g Rotkabis
1 cm Ingwerwurzel, frisch
40 g Zucker
0.5 dl Balsamicoessig, wenn möglich alter
50 g Butter
1.5 dl Rotwein
Den Rotkabis in dicke Schnitze schneiden und den Strunk grosszügig entfernen. Das Gemüse in feine Streifchen schneiden. Die Ingwerwurzel schälen und fein reiben.
In einer mittleren Pfanne den Zucker zu hellbraunem Caramel schmelzen. Den Balsamico beifügen und verdampfen lassen. Dann die Butter und den Ingwer dazurühren. Den Rotkabis beifügen und unter Wenden 3-4 Minuten andünsten. Den Rotwein dazugiessen, mit Salz und Pfeffer würzen und das Gemüse zugedeckt auf mittlerem bis kleinem Feuer etwa 40 Minuten schmoren.
400 g italienischer Risottoreis,
1 Zwiebel,
4 EL Butter,
100 ml Weisswein,
3/4-1 l heisse Gemüsebrühe (Instant),
200 g Rucola,
50 g frisch geriebener Parmesan,
Salz, Pfeffer
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 3 EL Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin andünsten. Den Reis zugeben und unter ständigem Rühren glasig werden lassen. Den Wein angiessen und unter Rühren garen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Etwa 3 Schöpfkellen der Gemüsebrühe angiessen und unter Rühren einköcheln lassen. Dann die restliche Brühe angiessen und bei schwacher Hitze den Reis ausquellen lassen. Je nach Reissorte dauert das 15-20 Minuten-Bissprobe machen! Inzwischen den Rucola putzen, waschen und in Stücke zupfen. 3/4 der Rucolablätter kurz vor Ende der Garzeit unter das Risotto heben und 2-3 Minuten mitgaren. Den Topf vom Herd nehmen, die restliche Butter, den Parmesan und den übrigen Rucola unterrühren. Mit Salz, Pfeffer würzen und zugedeckt kurz ziehen lassen, dann servieren. Dazu nach Belieben frisch geriebenen Parmesan reichen.
500 g Rucola
150 g Cherrytomaten
200 g Champignons
3 EL Pinienkerne
3 EL Balsamico, weißer
3 EL Olivenöl
Salz
Parmesan, gehobelt
Rucola waschen und die Stiele entfernen. Die Tomaten waschen und vierteln. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Pinienkerne in einer heißen Pfanne ohne Öl kurz unter schwenken rösten.
Essig und Olivenöl mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Rucola auf zwei Tellern anrichten, die Champignons und die Tomaten darauf legen. Parmesan darüber hobeln und mit den Pinienkernen bestreuen. Mit dem Dressing beträufeln.
500 g Spaghetti
1 kg Tomaten
150 gr.Rucola
4 mittl Knoblauchzehen
100 g Parmesan am Stück
5 EL Olivenöl
Tomaten häuten: Kreuzweise einritzen, kurz in kochendes Wasser tauchen und mit einem kleinen Messer abziehen
Tomaten aufschneiden, das glibberige Kerngehäuse entfernen und in 1 cm breite, "mundgerechte" Streifen schneiden
Knoblauch schälen und in dünne scheiben oder Stifte schneiden (Nicht zu fein würfeln und NICHT pressen)
Rucola waschen und in grobe Stücke schneiden (ca. 2 cm lang)
Parmesan in Scheiben hobeln oder mit dem Messer in dünne Scheiben schneiden. Mit den Fingern noch ein bisschen zerbröckeln.
Nudeln in reichlich Salzwasser gemäß Aneitung kochen
In einer grossen Pfanne Olivenöl erhitzen und Knoblauch darin ganz ganz leicht anbraten (Nicht braun werden lassen!)
Nudeln in die Pfanne geben geschnittene Tomaten in die Pfanne geben und ca. 3 Minuten erhitzen, sodaß die Tomaten heiss aber nicht matschig werden.
Mit etwas Salz abschmecken
Rucola und Parmesan unter die heissen Nudeln/Tomaten heben und 1 Minute heiss werden lassen.
Auf Tellern anrichten und sofort servieren. Gegebenenfalls mit ein paar extra Parmesan-Hobelspäne dekorieren.
40 Gramm Rucola
4 Mozzarella (à 125 g)
Pfeffer
16 Scheiben Parmaschinken
16 Feigen
FÜR DAS DRESSING
8 Essl. Olivenöl
3 Essl. Zitronensaft
2 1/2 Essl. Balsamicoessig
2-3 Teel. Honig
Salz und Pfeffer aus der Mühle
2-3 Essl. Frisch gehacktes Basilikum
Frisches oder frisch aufgebackenes Ciabatta
Den Rucola verlesen, die Stängelenden abtrennen, waschen, trocken schleudern und auf einer dekorativen Platte anrichten.
Den Mozzarella etwas abtropfen lassen und jeden in 4 gleichmäßige Scheiben schneiden. Die Mozzarellascheiben dekorativ auf dem Salat anrichten und mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Die einzelnen Parmaschinkenscheiben zwischen Daumen und Zeigefinger großzügig zusammenrollen und wie Nester zwischen den Mozzarellascheiben platzieren. Die Schale der Feigen mit einem feuchten Tuch säubern. Jede einzelne Feige mit einem scharfen Messer kreuzweise tief einschneiden, aber nicht durchtrennen und mit den Fingern unten zusammendrücken, sodass sich die Früchte wie Blüten öffnen. Je eine Feigenblüte in ein Schinkennest setzen.
Die Zutaten für das Dressing verrühren und direkt in und über die Feigenblüten gießen, den Salat damit beträufeln. Das Ganze mit frisch gehacktem Basilikum bestreut servieren.
Das Ciabatta dazu reichen.
200 g Rucola
1 Bund Basilikum
150 g Parmesan
100 g Pinienkerne
6 EL Olivenöl
Pfeffer
Salz
Pinienkerne rösten (in Teflon-Bratpfanne, ohne Öl, auf mittlerer Hitze). Rucola und Basilikum waschen. Blätter des Basilikums abzupfen. Rucola mit einer Schere grob schneiden. Alles in eine Schüssel geben. 1 handvoll Pinienkerne für die Dekoration zur Seite legen. Rest der Pinienkerne und 100 g Käse zu Rucola und Basilikum geben.
Alles mit einem Stabmixer oder einer Küchenmaschine pürieren. Mit 1/4 TL Salz und frischem Pfeffer abschmecken. 6-8 EL Olivenöl dazugeben. Alles gut mischen und in eine Pfanne geben. Kurz erhitzen.
Mit Pinienkernen dekorieren. Reibekäse individuell darüber streuen. Pesto auf Teigwaren servieren.
2 Eier, verklopft
100 g Zucker
½ Päckli Vanillezucker
1 Prise Salz
200 g Rüebli, fein gerieben
200 g Pastinaken, fein gerieben
2 dl Rahm
150 g Rahmquark
1 rund ausgewallter Kuchenteig (ca. 32 cm Ø)
3 EL gemahlene Mandeln
evtl. Marzipan-Rüebli und wenig grüner Dekor- oder Modelliermarzipan zum Verzieren
Eier und alle Zutaten bis und mit Salz in einer Schüssel rühren, bis die Masse hell ist.
Rüebli und alle Zutaten bis und mit Quark darunter mischen.
Teig in das vorbereitete Blech legen, mit einer Gabel dicht einstechen. Mandeln darauf verteilen. Rüeblimasse darauf geben, glatt streichen.Backen: 10 Min. in der unteren Hälfte des auf 240 Grad vorgeheizten Ofens. Hitze auf 200 Grad reduzieren, ca. 25 Min. fertig backen. Herausnehmen, leicht abkühlen, Fladen aus dem Blech nehmen, evtl. verzieren
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600gr. Rüebli
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 El. Rote Currypaste
2 El. Butter
1 l Gemüsebouillon
2 ½ Kokosmilch
Salz / Pfeffer
2 El. Koriander
Rüebli, Zwiebeln und Knoblauch in Stücke schneiden, mit der Currypaste in der warmen Butter ca 5 Min. andämpfen.
Bouillon dazugiessen, aufkochen, zugedeckt ca 20 Min. weich köcheln.
Suppe pürieren, Kokosmilch dazugiessen, würzen.
(aus rohen Rüebli und Kartoffeln)
4-5 El Bratbutter
400 g fest kochende Kartoffeln
400 g Rüebli
1 TL Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Die Kartoffeln schälen und auf der Bircherraffel fein reiben, in ein Sieb geben und gut ausdrücken. Die Rüebli schälen und auf der Bircherraffel fein reiben. Geriebene Rüebli und Kartoffeln gut miteinender vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Röstimasse in der Bratbutter bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten je etwa 10 bis 12 Minuten braten, je nach Dicke der Rösti.
800 gr. Rüebli
2 dl Gemüsebouillon
1 kl. Zwiebel
3 El. Aceto balsamico bianco
1 El Olivenöl
Salz , Pfeffer
Rüebli in ca.5 mm dicke Scheiben schneiden. Bouillon aufkochen, Rüebli zugedeckt bei kleiner Hitze ca 10 Min. knapp weich kochen.
Zwiebeln in feine Ringli schneiden mit dem Aceto und Öl mischen, würzen.
Die Sauce über die gekochten noch warmen Rüebli geben und warm servieren.
500 gr. Rüebli
500 gr. Pfälzer-Rüebli
Sauce
4 EL Weissweinessig
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
6 EL kalt gepresstes Distelöl
2 TL fein geriebener Meerrettich
fein gehackte Petersilie oder fein geschnittener Schnittlauch.
Die Sauce zubereiten, den fein geriebenen Meerrettich unterrühren. Die Rüebli schälen, in etwa 4 cm lange und 5 mm dicke Stäbchen schneiden. Im Dampf knackig garen. Die noch warmen Rüeblistäbchen mit der Sauce vermengen, 1 Stunde marinieren. Den Rüeblisalat auf Tellern anrichten, die Kräuter darüber streuen.
4 Eigelb
90gr. flüssiger Honig
1 Zitrone Saft u. Schale
250 gr. Rüebli
200gr. geriebene Haselnüsse
50 gr. Dinkel oder Weizenvollkornmehl
1 Prise Nelkenpulver
2 Msp. Zimtpulver
4 Eiweiss
1/2 TL Backpulver
Den Boden der Springform mit Backpapier belegen. Den Rand gut einfetten.
Rüebli schälen und auf der Bircherraffel fein reiben.
Das Eigelb mit dem Honig luftig aufschlagen Zitronensaft und Schale unterrühren.
Geriebene Rüebli, Haselnüsse, Mehl und Gewürze mischen, unter die Eigelbmasse rühren.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Das Eiweiss zusammen mit dem Backpulver steif schlagen, unter die Kuchenmasse ziehen.
In die vorbereitete Form füllen, glatt streichen.
Die Rüeblitorte im Backofen bei 180 Grad im unteren Drittel 40 bis 50 Minuten backen.
Die Rüeblitorte auskühlen lassen. Die Oberfläche mit Puderzucker bestäuben, mit
Marzipan- Rüebli garnieren.
1 EL Butter, zum Braten
1 mi.- gr. Zwiebe
300 g Rüebli
400 ml Wasser
200 ml Milch
1 TL Ingwerpulver
1 TL Zitronen - Schale, gerieben
Meersalz, Pfeffer schwarz aus der Mühle
Die Zwiebel schälen und fein hacken. Rüebli schälen und zerkleinern. Die Zwiebeln in der Bratbutter dünsten, das Gemüse beifügen und mitdünsten. Die Hälfte Wasser abgießen, aufkochen und das Gemüse bei mittlerer Hitze weich garen. Pürieren. Rüeblipüree, restliches Wasser und Milch unter Rühren aufkochen, würzen mit Ingwer, Zitronenschalen, Salz und Pfeffer Mühle.
500 Gramm Rüebli
2 Stück Birnen
2 EL Baumnusshälften
4 EL Rapsöl
6 EL Jogurt nature
8 EL Bouillon
1.5 EL Zitronensaft (1 - 2 EL)
1 KL Senf
1 Prise Zucker
nach Belieben Salz, Pfeffer, Muskat
1 EL Petersilie, gehackt
Für die Salatsauce alle Zutaten gut miteinander verrühren
Rüebli an der Röstiraffel reiben, in feine Scheiben geschnittene Birnen (mit oder ohne Schale) dazugeben, mit der Salatsauce vermischen und ziehen lassen
Baumnüsse in der Pfanne ohne Fett rösten und über dem auf Tellern angerichteten Salat verteilen, mit Petersilie bestreuen
1 Bund Karotten mit Kraut
Salz
Zucker
Kochbutter
Wasser aufkochen
Kraut bis ca. 1-2 cm von den Karotten abschneiden
im siedenden Wasser, mit 1 EL Salz und 1 EL Zucker fast weich kochen.
Abgiessen und mit kaltem Wasser kurz abschrecken, mit den Fingern die Haut abziehen.
Kurz im heissen Kochbutter schwenken und erhitzen.
300 g Blattspinat, frischer
1 EL Butter
1 Zehe/n Knoblauch
Salz und Pfeffer, schwarzer
600 g Rotbarschfilet
Zitronensaft
150 g Käse (Roquefort oder Gorgonzola)
4 EL Crème fraîche
Den frischen Spinat verlesen, in stehendem Wasser waschen und die Stiele abknipsen.
Die Butter in einem Topf erhitzen, den Spinat dazugeben und etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze dünsten. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Spinat aus dem Topf nehmen und in eine Schüssel füllen.
Das Rotbarschfilet kurz abspülen, trockentupfen, mit Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern. In etwa 2 cm breite Streifen schneiden und auf einer Platte bereitstellen.
Den Käse in eine Schüssel bröckeln und mit einer Gabel zerdrücken. Die Crème fraîche dazugeben und beides gut miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Spinat in eine Feuerfeste Form verteilen, die Fischstreifen darauf legen; mit der Käsecreme bedecken und im vorgeheiztem Ofen auf 180 Grad 12-15 Minuten überbacken.
Dazu passen Salzkartoffeln.
1 kg Schnittmangold
Salz
Pfeffer
1 Apfel
1 Zwiebel
2 Scheiben Toastbrot
50gr. Butter
1 Teel. Thyminan
2 Eier
350gr. Hackfleisch
200ml. Gemüsebouillon
2 Essl Saucenbinder
8 - 10 Schnittmangoldblätter 1 Min. blanchieren und beiseite legen zum füllen.
Restliche Blätter grob hacken, Apfel und Zwiebel fein würfeln. Toastbrot kalt einweichen.
Gehackte Blätter in 20 gr. Butter, 5 Min. dünsten. Toast ausdrücken mit dem Schnittmangold
und der Hälfte der Apfel,-Zwiebelwürfeln, Thymian und Eier, zum Hackfleisch geben.
Kneten mit Salz und Pfeffer würzen.
Je 2 Blätter aufeinander legen und mit der Masse füllen, aufrollen und zusammenbinden.
Rouladen in 30 gr. Butter anbraten. Bouillon dazugiesen und zugedeckt 20 Min garen lassen.
5 Min. vor Ende der Garzeit restliche Apfel und Zwiebelwürfel dazugeben. Saucenbinder beigeben und abschmecken.
300gr. Schweinefleisch
750gr. Mangold
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Butter
250gr. Sauce Hollandaise
50ml Milch
1 Ei
3 Tomaten
75gr. geriebener Käse
Salz und Pfeffer
Schweinefleisch in 1 cm große Würfel schneiden.
Mangold waschen, Blätter in Streifen schneiden, Stiele würfeln. Stiele 5 Minuten, Blätter 2 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.
Zwiebeln und Knoblauch abziehen und fein würfeln, in 1 EL heißem Fett abdünsten. Fleischwürfel zugeben, 5 Minuten anbraten. Mangold zufügen, erhitzen, würzen.
Sauce Hollandaise mit Milch und Ei verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.
Auflaufform mit der restlichen Butter einfetten. 3/4 der Mangold-Fleisch-Mischung in die Form geben, Sauce darüber gießen, mit restlicher Mangold-Fleisch Mischung bedecken.
Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 175°C etwa 15 Minuten backen.
Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf den Auflauf legen. Käse darüber streuen und weitere 10 Minuten überbacke
800 gr. – 1 kg Schwarzwurzel
1 Tl. Salz
1 Tl.Zitronensaft
200 gr. Schinken halbieren
3 dl. Halbrahm
½ Tl. Salz
Pfeffer aus der Mühle
½ Tl. Paprika
4 El. Haselnüsse gehackt
4 El. Gruyère gerieben
Schwarzwurzeln unter leicht fliessendem Wasser rüsten, in ca. 15 cm. lange Stücke schneiden und sofort in Salzwasser mit Zitronensaft 15 bis 20 Min. knapp weich kochen. Heraus nehmen kalt abschrecken. ca. 1/3 der Schwarzwurzeln mit Schinken einwickeln, mit den restlichen Schwarzwurzeln in eine ausgebutterte Auflaufform schichten.
Für den Guss alle Zutaten bis und mit Paprika verrühren, über die Schwarzwurzeln giessen. Nüsse und Käse darüber streuen. In der mitte des auf 220 Grad
vorgeheizten Ofen 20 bis 25 Minuten gratinieren.
400 g Schwarzwurzeln
0.5 Zitrone; Saft
0.5 Teelöffel Butter
5 dl Salzwasser
400 g Broccoli
1 kleine Schalotte
1 Bund Schnittlauch
0.5 Teelöffel Senf
3 Esslöffel Weissweinessig
4 Esslöffel Olivenöl; oder halb Sonnen- blumen-, halb Baumnussöl
Salz
Pfeffer
200 g Lachsfilet am Stück
1 Teelöffel Bratbutter
Die Schwarzwurzeln unter fliessendem Wasser schälen. Der Länge nach halbieren und in 3 cm lange Stücke schneiden. Einige Tropfen Zitronensaft in eine Schüssel mit kaltem Wasser geben und die Schwarzwurzeln hineinlegen, damit sie sich nicht braun verfarben. Salzwasser mit dem restlichen Zitronensaft und der Butter aufkochen. Die Schwarzwurzeln darin während 25 bis 30 Minuten weich kochen. Gut abtropfen lassen. Gleichzeitig den Broccoli rüsten und in Röschen teilen. In etwas Salzwasser zugedeckt während 12 bis 15 Minuten weich kochen. Abschütten und kalt abschrecken. Gut abtropfen. Die Schalotte schälen und fein hacken. Den Schnittlauch fein schneiden. Senf, Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einer Sauce rühren. Schalotte und Schnittlauch beifügen. Das noch warme Gemüse in die Sauce geben und kurz ziehen lassen. Den Lachs in etwa 1 cm grosse Würfel schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz vor dem Servieren in einer beschichteten Pfanne die Bratbutter erhitzen. Den Lachs etwa zwei Minuten braten. Den Schwarzwurzel-Broccoli-Salat auf Teller anrichten und die warmen Lachswürfel darauf verteilen.
150 g Dörrfleisch (Räucherspeck), in dünne Scheiben geschnittenes
2 EL Zwiebel(n), gewürfelte
1 Knoblauchzehe(n), gehackte
700 g Blattspinat, frischer
50 g Parmesan oder anderer Hartkäse
Salz
Pfeffer, frisch gemahlener
Muskat, frisch gemahlener
700 g Schweinefilet
2 EL Öl (Keimöl)
¼ Liter Wein, weiß, trockener (alternativ Gemüsebrühe)
2 EL Crème fraîche
Den Blattspinat gründlich putzen und verlesen, d.h. welke Blätter, Wurzeln und feste Stiele entfernen. Den Spinat in reichlich kaltem Wasser 3- bis 4-mal locker waschen, damit kein Sand haften bleibt. Dann auf einem Durchschlag abtropfen lassen. 50 g von dem Räucherspeck in Würfel schneiden und mit Knoblauch und Zwiebelwürfel in einem großen Topf (Topfgröße muss dem frischen Spinat angemessen gewählt werden) glasig anschwitzen. Den Spinat auf dem Schneidbrett mit einem großen Messer grob zerhacken. In den Topf geben und 5-8 Minuten anschwitzen (nicht zu lange, da er noch mit dem Filet zusammen in den Backofen kommt), bis er zusammen sackt. Den Käse unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und abschmecken. Nun die Schweinefilets der Länge nach einschneiden, aber nicht durchschneiden. Die beiden Hälften auseinanderklappen, salzen, pfeffern und mit der Spinatmischung füllen. Das Fleisch mit den restlichen Speckscheiben umhüllen und diese mit Küchengarn festbinden. In heißem Öl ringsum anbraten. Mit Weißwein (oder Gemüsebrühe) begießen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200°C bis 225°C in etwa 15 Minuten fertig braten.
Das Filet aus der Pfanne nehmen und den Bratenfond mit Crème fraiche einkochen – evtl. noch abschmecken. Bei zu intensivem Weingeschmack kann noch mit Sahne neutralisiert werden
250 gr. Sellerie
150 gr- Tilsiter
1/2 Apfel
1 Zwiebel
½ Zitrone
75 gr. Speckwürfeli
¾ TL Salz
Peterli
wenig Pfeffer
1 Kuchenteig rund
1 Ei
25 gr. Baumnusskerne
Sellerie, Apfel und Käse grob in eine Schüssel reiben. Zwiebel in feine Streifen schneiden, Zitronenschale abreiben mit den Speckwürfeli beigeben und mischen, würzen.
Kuchenteig vierteln. Selleriemasse darauf verteilen, Teig einschlagen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Teig mit Ei bestreichen. Baumnusskerne grob hacken, darauf verteilen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad. 30 Min. backen.
Dazu passt Salat.
800gr. Erbsli, ausgelöst
200gr. halbierte Kefen
6 Stk. Radiesli, feingeschnitten
1 Bund Frühlingszwiebeln in feine Ringe geschnitten
ca. 125gr. bunte Blattsalate
Erbsli und Kefen zirka 3 Minuten blanchieren, herausnehmen, kalt abspühlen, kurz abtropfen und abtupfen und mit den anderen Zutaten und einem feinen italienischen Dressing vermischen.
Als schöne Dekoration noch etwas gehackte Kräuter darüber streuen und in Gläsern anrichten- Guten Appetit!
1 Zwiebel gehackt
1 El Butter
125 gr. Risottoreis
1 Knoblauchzehe
0.75 dl. Weisswein
3-4 dl. Bouillon
200 gr. Grüne Spargeln
½ Vanillestengel
Salz Pfeffer
1 El. Butter
5-6 El. Sbrinz
Zwiebeln mit etwas Butter andünsten Reis beifügen und glasig dünsten.
Knoblauch dazupressen mit Weisswein ablöschen und einkochen.
Etwas Bouillon dazugiessen und Vanillestengel beifügen. Restliche Bouillon nach und nach dazugiessen. Bei mittlerer Hitze 20 bis25 Min. al-dente kochen, öfter rühren. Zitronensaft dazugiessen und würzen. Der Risotto sollte eine suppige Konsistenz haben. Butter und 3 El. Sbrinz darunter mischen.5 Min. ruhen lassen Vanillestengel entfernen Im vorgewärmte Teller anrichten und restlicher Käse darüberstreuen.
600gr. grüne Spargeln in Stücke geschnitten
400 bis 500 gr. Teigwaren z.B. Krawättli oder Orecchiette
3.5 dl. Rahm
Salz, Pfeffer
100 gr. Sbrinz
Spargeln und Teigwaren im Salzwasser al-dente kochen. In Sieb giessen und gut abtropfen lassen mit Butter verfeinern
Für den Guss alle Zutaten verrühren.
Spargeln und Teigwaren in die gebutterte Form geben. Guss darübergiessen und im vorgeheizten Ofen 25 bis 30 Min gratinieren.
2 kg Spargeln
Für die Mayonnaise:
1 dl Spargelsud
1 Tl. Zitronensaft
4 bis 6 Bärlauchblätter
6 El Thomy Mayonnaise a la française
Spargel im Salzwasser mit etwas Butter und 1 Stk Wüfelzucker nicht zu weichkochen. Spargelsud und Zitronensaft aufkochen. Denn feingeschnittenen Bärlauch dazugeben und langsam erhitzen. Feuer ganz klein stellen. Die Mayonnaise unter ständigem Rühren dazugeben und langsam erhitzen.
Die Sauce darf nicht kochen!
100gr. frischer, junger Spinat
1 kg weisse oder grüne Spargeln
1 dl Gemüsebouillon
Vinaigrette:
1 Bd. Radiesli
4 EL frisch geriebener Meerrettich
7 EL Rapsöl
4 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Spinat rüsten und waschen. Untere Spargel-Enden grosszügig abschneiden, Spargeln mit dem Gemüseschäler schälen, weisse Spargeln ganz schälen, grüne Spargeln nur unterer Teil. Dann in ca. 5 cm lange Stücke schneiden. Spargeln mit der Bouillon in eine gut schliessende Pfanne geben und zugedeckt bei schwacher Hitze während ca. 10 Min. bissfest garen.
Für die Vinaigrette die Radiesli sehr fein würfeln, mit den restlichen Zutaten mischen.
Spargeln und Spinat auf Teller anrichten. Vinaigrette darüberträufeln.
3 EL Olivenöl
1 Zwiebel fein gehackt
2 Knoblauchzehen fein gehackt
2 EL Peterli gehackt
25 gr. Steinpilz
800 gr. Spinat
120 gr. Brotwürfeli
100 ml. Milch
3 Eier
100 gr. Parmesam
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Brotwürfeli in der Milch 30 Minuten einweichen, mit einer Gabel zerdrücken. Pilze grob hacken (getrocknete zuerst einweichen und dann hacken) Spinat waschen und tropfnass in den Kochtopf geben und bei starker Hitze zusammenfallen lassen, in einem Siebe abkühlen lassen.
Den Knoblauch mit den Zwiebeln im Olivenöl andünsten den Peterli mit den Pilzen und dem
Spinat zufügen und mitdünsten.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Spinat Eier Brot Butter (50 gr.) und die Hälfte des Käses vermischen und in eine eingefettete Form füllen, restlicher Käse darüber streuen.
Den Spinatkuchen in die mitte des vorgeheizten Ofens schieben und bei 180°C
40 bis 50 Min. backen.
100 g Federkohl, dicke Blattrippen herausgeschnitten, in ca. 4 cm grossen Stücken
0.5 EL Olivenöl
1 TL Curry
1 EL Honigsenf
2 EL Weissweinessig
1.5 EL Kürbiskernöl
0.5 dl Gemüsebouillon
30 g geriebener Gruyère
300 g Jungspinat
1.5 l Wasser
1 dl Weissweinessig
4 frische Eier
20 g Gruyère, gehobelt
wenig Curry
wenig Fleur de Sel
Federkohl und Öl mischen, auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen.
Backen: ca. 8 Min. in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, etwas abkühlen, Curry darüberstreuen.
Senf und alle Zutaten bis und mit Käse in einem Messbecher pürieren, in eine Schüssel geben. Spinat beigeben, mischen.
Wasser und Essig in einer Pfanne aufkochen, Hitze reduzieren. Eier einzeln in eine Tasse aufschlagen, sorgfältig ins leicht siedende Wasser gleiten lassen, ca. 4 Min. ziehen lassen. Eier mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen, mit dem Spinatsalat und dem Federkohl anrichten. Käse, Curry und Fleur de Sel darübersteuen.
250 g Spinat, frischer
150 g Joghurt
1 TL Öl
1 Knoblauchzehe
(anstelle von Knoblauch kann frischer Bärlauch verwendet werden)
Salz und Pfeffer
Kräuter, frische
Zubereitung
Den Spinat waschen, die Stiele entfernen, die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen und gut abtropfen lassen.
Den Knoblauch durchpressen. Joghurt, Öl und Knoblauch miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben gehackte frische Kräuter einrühren. Den Spinat unter das Dressing heben.
750 gr. frischer Spinat
Kochbutter
Zwiebeln
Pfeffer und Salz
Saurer Halbrahm
Spinat gut waschen, tropfnass in einer zugedeckten Pfanne ca. 5 Min. kochen lassen, würzen mit Salz und Pfeffer
Spinat gut abtropfen. Zwiebeln fein hacken und im Kochbutter dünsten den gut abgetropften Spinat dazugeben, etwas dünsten, evtl. nachwürzen,
kurz vor dem Servieren 2-3 EL Saurer Halbrahm darunter ziehen.
500 g Spinat, frischer
1 Zwiebel(n), gewürfelt
1 Zehe/n Knoblauch, gewürfelt
1 EL Öl
200 g Schafskäse
100 g Käse Parmesan
100 g Crème fraîche
Pfeffer, frisch gemahlen
Salz
Die Zwiebel- und Knoblauchwürfel in dem Öl andünsten, den vorbereiteten Spinat dazugeben und etwa 5 Min. garen. Abtropfen lassen und in eine gefettete Auflaufform geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Käse darüber gleichmäßig verteilen, Creme Fraiche Häufchen darauf verteilen und dann im Ofen auf mittlerer Schiene bei 200°C etwa 25 Min. überbacken.
500 g Hackfleisch
300 g Spinat, frischen
1 Zehe/n Knoblauch
½ Zitrone(n)
100 g Schafskäse (Feta)
1 Brötchen
1 Ei(er)
Salz und Pfeffer, schwarzer
Thymian
Öl (Olivenöl)
Spinat putzen und waschen. Brötchen in Wasser einweichen. Zitrone auspressen. Knoblauch schälen und pressen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Wenig Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Spinat darin kurz blanchieren. Dann abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken, ausdrücken und klein hacken. Das Brötchen ausdrücken und mit dem Hackfleisch, Spinat, Schafskäse, Knoblauch, Ei und Zitronensaft zu einem Teig verkneten. Kräftig mit Salz, Pfeffer und ein bisschen Thymian würzen. Den Teig zu einem Braten formen, mit etwas Olivenöl beträufeln und in einen feuerfesten Topf o.ä. legen. Den Hackbraten ca. 50 Min. im Ofen backen. Das Fleisch in Scheiben schneiden und auf Tellern verteilen.
2 Pck. Teig, Pastateig oder (12 Lasganablätter)
5 Stk. Tomaten häuten und hacken
150 g Thunfisch (Thon)
200 g Blattspinat, frischen,
200 g Magerquark
180 g Saucenhalbrahm
120 g Parmesan, geriebenen
2 TL Butter
Pfeffer
Muskat
Salz
Zuerst wird der Blattspinat in Streifen geschnitten, mit den gehackten Tomaten und dem Thon vermischt und mit etwas Muskat und Salz gewürzt.
Dannach wird der Quark mit der Sahne und dem Parmesan vermischt und mit Pfeffer und etws Muskat gut gewürzt.
Nun könnt ihr schon mal den Ofen auf 200° vorheizen und die Lasagneform einfetten.
Dann kommt da eine Lage Pastateig (oder Lasagnablätter) auf den Boden und eine Schicht von der Spinatfüllung, nun abwechselnd aufschichten und mit Pastateig enden. Ganz oben kommt dann die Quark-Käsemischung drauf und das Ganze geht für 30 min in den heißen Ofen.
1 kg Ramato - Tomaten
3 mittelgroße Zwiebeln
3 EL Sonnenblumenöl
Pfeffer
Salz
Paprika (scharf)
Zunächst werden die Tomaten gewaschen und in Achtel geschnitten (bei sehr kleinen Tomaten reicht auch sechsteln oder vierteln aus) und in eine große Salatschüssel gegeben. Im Anschluß werden die Zwiebeln geschält, in dünne Streifen geschnitten und zu den vorbereiteten Tomaten in die Schüssel gegeben. Das ganze wird mit Sonnenblumenöl (oder einem anderen Speiseöl ohne starken Eigengeschmack) beträufelt und mit Pfeffer, Salz und scharfem Paprika gewürzt und einmal gut durchgemischt.
Der Salat kann im Prinzip sofort serviert werden, schmeckt aber wesentlich besser, wenn er mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchgezogen ist.
500 g Tomaten
1 Mango
1 Bund Basilikum
2 Limetten
Salz und Pfeffer
Olivenöl
Die Mango schälen, Fruchtfleisch vom Stein lösen und in Scheiben schneiden. Abwechselnd mit den Tomatenscheiben auf einem Teller anrichten. Limetten dünn schälen und auspressen. Olivenöl und 4 Eßl. Limettensaft verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Basilikum auf Tomaten- und Mangoscheiben verteilen, mit der Vinaigrette beträufeln.
1 ofenfeste Form
Butter für die Form
8 Tomaten
Füllung:
150 g Speckwürfelchen
1 Zwiebel, fein gehackt
4 dünne Scheiben Vollkornbrot, ca. 120 g, klein gewürfelt
1-2 TL Oregano, Blättchen abgezupft
Salz
Pfeffer aus der Mühle
2-3 EL Gruyère, frisch gerieben
einige Butterflocken
Oregano zum Garnieren
Bei den Tomaten den Deckel wegschneiden. Tomateninneres mit dem Apfelaushöhler herauslösen, beiseite stellen. Tomaten in die ausgebutterte Form geben.
Für die Füllung Speck anbraten. Zwiebeln kurz mitrösten. Brotwürfelchen zugeben und kurz rösten. Mit der Hälfte des Tomateninneren mischen und in die Tomaten füllen, würzen.
Tomatendeckel auflegen, mit Käse bestreuen. Butterflocken darauf legen. Restliches Tomateninneres neben den Tomaten in die Form geben. In der Mitte des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 15-20 Minuten gratinieren
400 g Pouletbrustfilet
Salz und Pfeffer
4 EL Öl
100 ml Gemüsebrühe, instant
Blattsalat (Kopf, Eichblatt, Lollo etc.)
500 g Tomaten
½ Bund Schnittlauch
4 EL Balsamico
3 EL Tomatenketchup
Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl rundherum kräftig anbraten. Die Brühe angießen und alles zugedeckt bei milder Hitze 10-15 Min. ziehen lassen.
Salat putzen, waschen, grob zerpflücken und auf eine Platte oder 4 Teller legen.
Tomaten waschen, Stielansätze keilförmig herausschneiden und die Tomaten vierteln. Schnittlauch waschen, trocknen, in Röllchen schneiden.
Fleisch abkühlen lassen, in Scheiben schneiden und mit den Tomaten auf dem Salat verteilen.
Bratenfond mit 4 EL Wasser loskochen, dann mit Balsamico, Ketchup und Schnittlauch verrühren und den Salat dazu beträufeln.
300 g Champignons
100 g Zwiebel(n)
3 EL Öl
Salz und Pfeffer
1 TL Zitronensaft
750 g Tomate(n)
300 g Zucchetti
½ Bund Basilikum
4 EL Balsamico
4 EL Rotwein
Die Champignons in Scheiben schneiden, die Zwiebel würfeln. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Pilze und Zwiebeln darin anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und abkühlen lassen. Die Tomaten häuten und achteln. Die Zucchetti in dünne Scheiben schneiden. Vom Basilikum die Blätter abzupfen. Alle Zutaten mischen. Aus Balsamico, Rotwein, 3 EL Wasser, Salz, Pfeffer und dem restlichem Öl eine Marinade rühren und über den Salat geben.
750 gr. Tomaten
1 dl Gemüsebouillon
1 Knoblauchzehe gepresst
1 Becher Jogurt nature
Salz, Pfeffer
Basilikum in Streifen geschnitten
Tomaten kreuzweise einschneiden, kurz in kochendes Wasser tauchen, enthäuten und in Stücke schneiden.
Tomaten mit Bouillon und Knoblauch pürieren. Jogurt dazumischen, würzen, Basilikum darunterziehen. Kühl servieren.
Eine solide, aromatische Grundlage für viele ausgefallene Pastasaucen.
Schwierigkeitsgrad: Leicht
Zubereitungsdauer: 90-120 min.
Zutaten für ca. 1,2 Liter Sauce
5 El Olivenöl
3 kleine Zwiebeln, geschält und in feine Würfel geschnitten
4 Knoblauchzehen (möglichst frisch), geschält und fein gehackt
1,5 kg geschälte Tomaten aus der Dose
2 Lorbeerblätter
4 Zweige Thymian
1 Zweig Rosmarin
4 Zweige Oregano
Salz, Pfeffer
Etwas Zucker
Und so geht’s:
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch farblos darin anschwitzen, Tomaten und Lorbeer zufügen und alles mit einem Schneebesen kräftig verrühren.
Die Tomatensauce bei mittlerer Temperatur gleichmäßig sanft köcheln lassen. Wer ein Induktions-Kochfeld sein eigen nennt, kann die Temperatur perfekt einstellen. Alle anderen müssen aufpassen - sollte die Sauce zu stark kochen, brennt sie sehr schnell an!
Kräuter waschen, trocken schleudern, Blättchen von den Stielen entfernen, hacken und zur Sauce geben. Achtung: Rosmarin will besonders fein gehackt sein!
Die Sauce 90 – 120 min kochen lassen, so lange, bis sie eine sämige Konsistenz erhalten hat. Währenddessen gelegentlich mit dem Schneebesen rühren.
Sauce mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und kochend heiß randvoll in saubere Gläser mit Schraubverschluss füllen.
Gläser sofort verschließen, umdrehen und abkühlen lassen.
Durch das durch die Hitze im Glas entstandene Vakuum hält sich die Sauce mindestens vier Wochen.
Für 2 Einmachgläser von ca. 7 dl Inhalt
2 Stk. Zwiebeln, fein gehackt
2 – 3 Knoblauchzehen, gepresst
Öl zum Dämpfen
1 Stk. rote oder gelbe Peperoni, in Würfelchen geschnitten
4 EL Tomatenpüree
2 kg Tomaten, geschält, in Stücke geschnitten
2 EL Sommerkräuter, z.B. Oregano, Basilikum, Peterli, fein gehackt
2 EL Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zwiebeln und Knoblauch in Öl andämpfen.
Peperoni und Tomatenpüree zugeben, kurz mitdämpfen. Tomaten beifügen. Halb zugedeckt bei kleiner Hitze 30 bis 40 Minuten köcheln.
Kräuter und Essig darunterrühren, abschmecken.
Sugo siedend heiss in saubere Gläser abfüllen, sofort verschliessen.
Tipp: Der Sugo hält sich kühl gelagert mindestens ein Jahr.
3 EL Tomatenpüree
Bratbutter oder Bratcreme
2 Stk. Knoblauchzehe, gepresst
1 Stk. kleine Zwiebel, fein gehackt
800 gr. reife Tomaten, in Stücke geschnitten
2 dl Gemüsebouillon
2 TL Zucker
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Basilikumöl:
1 dl Rapsöl
1 Handvoll Basilikumblätter
wenig Salz
3 EL Rahm, nach Belieben
Basilikum zum Garnieren
Suppe:
Tomatenpüree in der Bratbutter rösten. Knoblauch und Zwiebel mitdämpfen. Tomaten beifügen, mitdämpfen. Mit der Bouillon ablöschen, Zucker beifügen, würzen. Zugedeckt 25 bis 30 Minuten köcheln.
Basilikumöl:
Alle Zutaten mixen. Oder Basilikum fein schneiden und mit Öl und Salz verrühren.
Die Suppe pürieren, dann durch ein Sieb streichen. Tomatensuppe aufkochen, nach Belieben mit Rahm verfeinern, abschmecken. Tomatensuppe in vorgewärmte Schalen verteilen, mit etwas Basilikumöl beträufeln, garnieren.
Die entsprechende Menge würflig geschnittenen Wirz in einer Gemüsesuppe oder Salzwasser bissfest vorkochen, absieben – den Fond aufbewahren – und den gekochten Wirz im Tiefkühler oder in Eiswasser auskühlen lassen.
Zwiebeln fein würfeln in Butter leicht anschwitzen, mit dem Gemüsefond, etwas Weisswein nach Geschmack aufgiessen und einreduzieren lassen! Dann den Rahm dazugeben, nochmals einreduzieren, die Sauce dann aufmixen und eventuell mit Maisstärke leicht abbinden!
In der fertigen Sauce den Wirz erwärmen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken! (Man kann auch noch je nach Wunsch geröstete Speckwürfel oder frisch gehackten Knoblauch dazugeben!)
750g Rhabarber
150g weiche Butter
150g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
150g Mehl
1 TL Backpulver
Puderzucker zum Bestreuen
Den Rhabarber rüsten und in gut 3 cm lange Stücke schneiden.
Die Butter so lange kräftig rühren, bis sich kleine Spitzchen bilden und sie sehr hell geworden ist. Dann Zucker und Vanillezucker beifügen und alles wieder kräftig schlagen. Nun ein Ei nach dem anderen unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig ziehen.
Eine Springform von etwa 24 cm Durchmesser ausbuttern und mit etwas Mehl bestäuben. Den Teig einfüllen und glatt streichen.
Die Rhabarberstücke dicht nebeneinander senkrecht in den Teig stecken; sie sollen etwa 1 cm herausragen.
Den Rhabarberkuchen im auf 200° vorgeheizten Ofen auf der zweituntersten Rille während etwa 45 Minuten backen.
750 g Zwetschgen
500 g Tomaten frisch
1 Knoblauchzehe
1 Zwiebel frisch
1 EL Olivenöl
2 EL Tomatenpüree
4 dl Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
1 Bund Basilikum
6 Zwetschgen beiseite legen. Restliche Zwetschgen halbieren und entsteinen. Tomaten grob würfeln.
Knoblauch und Zwiebeln fein hacken und im Öl andünsten. Zwetschgen, Tomaten und Tomatenpüree kurz mitdünsten.
Brühe dazugiessen. 10 Min. köcheln. Pürieren und durch ein Sieb streichen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die beiseite gelegten Zwetschgen halbieren, entsteinen und Schnitze schneiden. Basilikum in feine Streifen schneiden, zur Suppe geben.
Suppe warm oder kalt servieren.
1 runder Blätter- oder Kuchenteig (30cm Durchmesser)
2-3 EL gemahlene Haselnüsse
2 dl. Halbrahm
2 Eier
1 EL Zucker
1 EL Vanille-Zucker
3 EL Vanillecremepulver
Ofen auf 180° vorheizen. Teig mit einer Gabel einstechen, gemahlene Haselnüsse auf den Teig gleichmässig verteilen, Zwetschgen halbieren, entkernen und auf Teig verteilen. In den Ofen schieben, ohne Guss, ca. 3-4 Min. backen. Rahm, Eier, Zucker, Vanille-Zucker und Vanillecremepulver alles gut verquirlen. Guss dazu giessen und ca. 20 – 30 Min. backen.
2 EL Margarine
800 g Zucchini (Zucchetti)
½ TL Kräuter, italienische
1 TL Streuwürze
3 dl Rahm
2 Ei(er)
50 g Käse (Sbrinz), gerieben
50 g Parmesan, geriebener
Salz und Pfeffer
Muskat
Paprikapulver
Die Margarine in einer Bratpfanne heiß werden lassen. Die Zucchetti ungeschält in knapp 1cm dicke Scheiben schneiden. Evt. portionsweise beidseitig braun braten und in einer gefetteten Auflaufform verteilen. Die italienische Kräutermischung und die Streuwürze darüber streuen.
Den Rahm in einer Pfanne auf ca. 2 dl einkochen und dann etwas auskühlen lassen. Den eingekochten Rahm, Eier, Käse, wenig Salz, Paprika, Pfeffer und 1 Messerspitze Muskat gut verrühren und über die Zucchetti gießen. Bei 220 Grad 30-40 Minuten in der Mitte des Backofens überbacken.
Alufolie zum Zudecken
Butter für die Formen
200 g Lasagneblätter
1 dl Weisswein oder alkoholfreier Apfelwein
1 dl trockener Vermouth (z.B. Noilly Prat) oder Gemüsebouillon
2 Schalotten, in Streifen geschnitten
je 2 Zweiglein Oregano und Basilikum
1 Zweiglein Rosmarin
2 dl Vollrahm
1 El Maisstärke
Salz & Pfeffer
500 g Zucchetti, schräg in ca. 3 mm dicke Scheiben geschnitten
75 g Sbrinz, gerieben
250 g Camembert, in Schnitze geschnitten
Rosmarin zum Garnieren
Lasagneblätter in siedendem Salzwasser al-dente garen, abgiessen, auf einem Küchentuch auslegen.
Für die Sauce Wein oder Apfelwein, Vermouth oder Bouillon, Schalotten und Kräuter aufkochen, bei kleiner Hitze auf 1 dl einkochen, absieben, Flüssigkeit in der Pfanne zurückgeben. Rahm mit Maisstärke verrühren, unter Rühren zur Flüssigkeit geben und aufkochen, abschmecken.
Lasagneblätter evtl. halbieren, mit Zucchetti und Sbrinz lagenweise in die ausgebutterten Formen schichten. Sauce darüber verteilen, mit Folie zudecken.
In der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens 15 Minuten backen. Ofenhitze auf 250 Grad erhöhen. Folie entfernen, je 2 Camembertschnitze auf der Lasagne verteilen, ca. 5 Minuten überbacken, bis der Camembert leicht geschmolzen ist. Garnieren, sofort servieren.
400 g Halbfettquark, abgetropft
100 g Käse, gerieben (z..B. Gruyère)
2 Eier
1 Knoblauchzehe, gepresst
Salz & weisser Pfeffer aus der Mühle
1 Bund Basilikum, feingeschnitten
700 g Zucchetti
50 g Käse (z.B. Gruyère) gerieben Für die Käsemasse alle Zutaten glatt rühren und abschmecken. Die Zucchetti samt Schale längs in Scheiben von 2 mm schneiden oder hobeln. Abwechslungsweise mit der Käsemasse in die Gratinform schichten. Mit Käse bestreuen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen im unteren Drittel während 40 Minuten backen. Etwas auskühlen lassen, lauwarm servieren.
1 Zuckerhut rüsten, waschen die Blätter in 3 cm breite Streifen
schneiden.
etwas Pfeffer
1 TL Senf
1 TL Worcestersauce
1 Tropfen Tabasco
½ TL Streuwürz
1 EL Zitronensaft
2 EL Kressi Essig
5 EL Dorina Öl
2 EL Parmesan gerieben alle Zutaten mit dem Schwingbesen gut verrühren
1 Ei 4 Min. kochen, schälen, fein zerdrücken, zur Sauce
geben, den Salat erst kurz vor dem Essen mit der
Sauce mischen.
2 EL Margarine in der Pfanne erhitzen
1 Knoblauchzehe schälen, halbieren, beigeben und kurz rösten
wieder entfernen
2 Scheiben Toastbrot in 1-2 cm grosse Würfel schneiden und knusprig
rösten, als Garnitur über den Salat streuen.
1 kleiner Zuckerhut rüsten, waschen, Blätter in 3 cm Streifen
schneiden.
1 roter Apfel, ungeschält waschen, Kerngehäuse ausstechen, achteln,
in feine Scheiben schneiden
1 Orange, geschält in feine Scheiben schneiden
etwas Pfeffer
1 TL grobkörniger Senf
½ TL Streuwürz
3 EL Kressi Essig
4 EL Öl alle Zutaten mit dem Schwingbesen gut
verrühren und kurz vor dem Essen mit dem Salat mischen.