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Do., 12.9.2024 bis Mi., 18.09.2024
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Aktionen aus Eigenproduktion Kohlraben weiss Stk. nur 1.30 Fr. Der Herbst kündigt sich an !
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Sie wird von Indien bis Malaysia, in China und anderen Tropengebieten angebaut und vornehmlich als Gewürz gehandelt. Ingwer gilt in der asiatischen Medizinlehre als "heiss", regt den Kreislauf an, entspannt die peripheren Blutgefässe, verhindert Erbrechen, wirkt krampflösend, entblähend, antiseptisch und wird gegen schlimme Übelkeit während der Schwangerschaft eingesetzt. In China heisst die Ingwerwurzel Gan-jiang und wird hauptsächlich zur Erwärmung und Anregung des Magens und der Lunge gebraucht. Die Ingwerwurzel wurde schon von den Seefahren als Mittel gegen Reiskrankheit eingesetzt. Sie ist ein wirkungsvolles Yang-Stärkungsmittel. Die Inhaltsstoffe, ätherisches Öl mit Zingiberen, das scharf schmeckende Gingerol und Shogaol, haben eine verdauungsfördernde Wirkung. Bei Magengeschwüren wurden gute Ergebnisse erzielt. Ingwer hat aber auch als Stärkungsmittel seine Berechtigung und ist allgemein stimulierend. Hilft bei Appetitmangel, Verdauungsschwäche, Magenbeschwerden und Magengeschwüre, Gastritis, allg. und ist ein Stärkungsmittel.
Knoblauch ist eine sehr alte Kulturpflanze, die in Zentralasien beheimatet ist. Bei uns ist Knoblauch seit dem Mittelalter bekannt. Die genutzte Hauptzwiebel bildet sich im Boden. Sie setzt sich aus etwa zehn länglich gekrümmten kantigen Nebenzwiebeln (Zehen, Zinken, Klauen) zusammen und ist mit einer trockenen weißen Hülle umschlossen. Im Frühjahr kommt meist für kurze Zeit auch frischer Knoblauch mit grünen Stängeln auf den Markt.
Allicin und Ajoen – Substanzen, die man neben anderen in der Knoblauchzwiebel findet – senken den Blutdruck sowie die Blutfettwerte leicht (Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, Triglyceride), verbessern die Gefässelastizität, verdünnen das Blut und wirken gegen die Verklumpung der Blutplättchen.
Dazu kommt, dass ihm sein Gehalt an Vitamin C, Kalium, Selen, Silizium und Schwefel noch andere interessante Eigenschaften verleiht: Er regt das Immunsystem an, kräftigt die Knochen, verbessert den Zustand der Haut, der Haare und der Nägel, wirkt gegen Cellulite u.a.m.
Besonders häufig trifft man den Meerretich als Gewürz in den Küchen von Bayern und Österreich an. Dort gehört einfach zu vielen Speisen ein Klacks Meerettich dazu, wie z.B. zum Tafelspitz, zu Nürnberger Rostbratwürsten, Kassler, Roastbeef, Karpfen oder Lachs, etc.
Die Heimat des Meerrettich vermutet man im Don-Wolga-Gebiet. Die Wurzel ist jedoch inzwischen fast weltweit kultiviert und eingebürgert worden. Hin und wieder findet man sie auch in verwildertet Form.
Meerrettich enthält folgende Inhaltsstoffe:
Ätherische Öle (Allylsenföl, Phenylethylsenföl) Glucosinolate - Glukosinolate (Gluconasturtiin, Sinigrin) Vitamine.
Die Räbe wurde schon im Mittelalter als Zwischenfrucht in der Dreifelderwirtschaft angebaut. Heute werden Räben als Zweitkultur gesät, in der Schweiz vor allem in den Kantonen Aargau und Zürich. Sie dienen als Ausgangsprodukt für Sauerrüben (kleinere Exemplare) oder eben Räbeliechtli (grosse Exemplare).
Räben in der Küche:
Früher gehörten Räben und Rüben zur Alltagskost der armen Bauern. Heute führen sie in der Küche ein Schattendasein, sind höchstens noch in der Spezialitätenküche anzutreffen. Doch es lohnt sich, das Gemüse wieder zu entdecken, ganz besonders, weil es beim Schnitzen der Räbeliechtli essbaren Abfall gibt.
Der Romanesco ist eine Kohlsorte, die vor ungefähr 400 Jahren in Italien aus dem Wilden Kohl gezüchtet wurde. Im Handel wird er als Blumenkohl-Art angeboten.
Der Romanesco besitzt eine besonders feine Struktur und auch sein Geschmack ist intensiver und würziger als der seines weißen Kollegen. Der Romanesco hat nicht nur eine schmucke, zarte, hellgrüne Färbung, sondern ist zudem auch noch hübsch geformt. Aufgrund seiner Gestalt - der gesamte Kopf sowie die einzelnen Röschen laufen spitz zu wie bei einem Türmchen - nennt man ihn auch Minarett- oder Türmchenkohl.
Neben seinem adretten Äußeren ist dem Romanesco auch noch zugute zu halten, dass sein Gehalt an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen, sowie an Eiweiß ein wenig höher ist als bei seinem weißen Bruder Blumenkohl.
Er ist die edelste Delikatesse im Gemüsegarten und gilt als König darin. Sie enthält viele Nährstoffe, wie Kalium, Phosphor, Eisen, Vitamin A und Asparagin. Vor allem Asparagin regt die Nierentätigkeit an, man riecht es im Harn bereits nach einer halben Stunde. Er regt den Stoffwechsel an und wirkt entschlackend. Naturärzte empfehlen Spargeln Rheumatikern, Zuckerkranken oder auch Gichtkranken. Alles in allem sind Spargeln rundum gesund.
Zuckermais ist jene Maissorte, die in den USA im Allgemeinen als Gemüse für den menschlichen Verzehr angebaut wird. Der vom Zuckermais produzierte Zucker wird während des Wachstums nicht in Stärke umgewandelt wie bei den anderen Sorten. Wenn man die Pflanze ausreifen lässt, sind ihre Samen in charakteristischer Weise runzelig. Die Samenkörner des Maises werden auch zu Maisöl gepresst, das zum Kochen und als Salatölverwendet wird.
Frischer Zuckermais ist eines der gehaltvollsten Gemüse und gilt auch als Diätnahrungsmittel.
Die Körner enthalten in bestausgewogener Dosierung Kohlenhydrate, Eiweiß, Kalium, Phosphor, Magnesium sowie Provitamin A und die Vitamine B1, B2, B3, B6 und C. Außerdem enthält Zuckermais – deshalb der Name – Zucker, neben Glucose und Fructose hauptsächlich Saccharose.
Aus Italien und den Balkanländern stammen die Roten Zwiebeln. Ihre Schale ist rot bis bläulich. Im Geschmack sind sie mild-würzig, weniger scharf als andere Typen, sie sind zugleich süß und verhalten scharf.
Hoher Zuckergehalt, Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, Vitamin B6, C und Niacin; ätherisches Öl: Alliin und Allicin
Der Champignons (Edelpilz) ist wohl der beliebteste und am häufigsten gezüchtete Speisepilz. Er bildet einen dickfleischigen, weissen Hut mit einem Durchmesser bis zu 10 cm. Der Stiel ist gleich gefärbt und 2 bis 5 cm lang.
Seinen Namen erhielt der Champignon aufgrund einer fast 200 jährigen Züchtungstradition in den stillgelegten Steinbrüchen rund um die französische Hauptstadt Paris: Champignons de Paris.
Champignons sind relativ leicht zu kultivieren. Sie benötigen zum Wachstum ein genau kontrolliertes Milieu, damit sich die Myzelien gut vermehren können.
Nährwert:
Champignons enthalten Kalium und viel Vitamin B2.
(1) Champignons enthalten in roher Form das unerwünschte Agaritin. Dieses baut sich beim Kochen über 60 °C ab. Für Erwachsene sind einige Scheibchen auf dem Salat aber durchaus akzeptabel. Kinder sollten sie eher meiden.
In wild wachsenden Champignons werden manchmal erhöhte Werte von Schwermetallen gefunden (Cadmium, Quecksilber). Auch treten manchmal erhöhte Werte von Nitrosaminen auf.
Gesund und kalorienarm.
Mit 11 Kilokalorien pro 100 Gramm gehört der Pilz zu einem der kalorienärmsten Lebensmittel. Frische Eierschwämme haben viel Folsäure und einen hohen Ballaststoffanteil. Außerdem enthalten sie Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Magnesium und sind reich an Vitamin A, D und B.
Mit 100 g Eierschwämme kann man somit immerhin 20% des täglichen Vitamin A-Bedarfs und 45% des Vitamin D-Bedarfs decken. Vitamin D ist für den Aufbau von Knochen und Zähnen lebensnotwendig.
Sehr überraschend ist für viele ist auch der recht hohe Eisengehalt (6.5 mg/100g). Das ist mehr Eisen als alles bekannte Gemüse (außer Brennessel und Ingwer) hat. Eisen ist ein wichtiger Bestandteil für die Blutbildung. Daher können Eierschwämme auch besonders bei geringem Fleischverzehr mit zur Eisendeckung beitragen.
Eierschwämme sind auch recht ballaststoffreich. Sie enthalten allerdings neben Zellulose auch das unverdauliche Chitin, sind also schwer verdaulich und müssen stets gut gekaut werden!