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Man schätzt die Aprikose seit langem als Quelle der Gesundheit und für ein langes Leben. Die Volksheilkunde empfiehlt die Früchte des Rosengewächses darüber hinaus bei einem trägen Darm, Magen- und Gallenbeschwerden, Gicht und Rheumatismus sowie zur Blutbildung. Aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitamin A wirken Aprikosen auch belebend und stärkend bei körperlicher sowie geistiger Erschöpfung.
Aprikosen regen die Darmtätigkeit an, fördern die Blutbildung und entwässern. Sie enthalten hohe Mengen an Beta-Karotin, einer Vitamin-A-Form, die sich beim Einsatz gegen verschiedene Krebsformen, vor allem gegen den Lungenkrebs, den Kehlkopfkrebs und den Hautkrebs, bewährt hat.
Der zu den Lorbeergewächsen zählende Avocadobaum ist ursprünglich in Mexiko beheimatet, wo seine birnenförmigen Früchte bis heute Butter des Urwalds genannt werden - zu Recht, denn Avocados enthalten bis zu 30 Prozent Fett, überwiegend mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Da sich diese - wie mehrfach wissenschaftlich bestätigt - positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, sind Avocados gut zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet. Darüber hinaus enthalten die Früchte die Vitamine A, E und C sowie das Vitamin B6; letzteres macht sie zu einer wirkungsvollen Hilfe bei Stress, Nervosität und Schlafstörungen. Aber auch Kalzium, Eisen und Kalium sind reich vertreten. Ihre Inhaltsstoffe machen die Urwaldbutter auch zu einem wertvollen Hautpflegemittel, das Sie als Basis für Masken und Hautcremes nutzen können. Hierzu eignet sich auch das aus dem Fruchtfleisch gewonnene Avocadoöl.
Wie wirken Avocados?
- Regulieren den Cholesterinspiegel
- Fördern die Verdauung
- Wirken lindernd bei übersäuertem Magen
- Lindern Menstruationsbeschwerden
- Helfen bei Stress, Nervosität und Schlafstörungen
Die Königin der Beeren ist in den gemässigten Klimazonen der ganzen Welt verbreiten. Sie gilt als Appetit-macher und Schlankheitsfrucht. Nur vollausgereifte Erdbeeren entfalten das volle Aroma. Sie zeigen einen hohen Gehalt an Betacarotin , Vitamine B1, B2 und Eisen auf.
Der Vitamin C-Gehalt ist grösser als bei einer Zitrone. Sie gelten als wundheilend und harntreibend. Beeren haben eine grosse Reinigungskraft, äusserlich, wie innerlich. Auf Druck sind sie sehr empfindlich. Sie ist vielseitig verwendbar und fehlt im Sommer auf keiner Dessertkarte. Zum Frischgenuss, als Sirup, Saft, Fruchtwein oder als Confitüre sind diese Beeren besonders geeignet.
Die Kirsche gehört zum Steinobst und damit zur Gattung Prunus. Sie bildet langstielige, kugelige Früchte.
Die veredelten Süss- und Sauerkirschen stammen vermutlich beide von diesen wilden, gemeinsamen Ahnen ab. Die Heimat der kultivierten Sorten liegt aber vermutlich im Kaukasus und in Kleinasien. Aus diesem Raum brachte jedenfalls 74 v. Chr. der römische Feldherr Lucullus* die ersten Bäumchen nach Rom. Zunächst kam wohl die veredelte Süsskirsche und erst später die Sauerkirsche. Nördlich der Alpen würde die veredelten Kirschen dann ebenfalls von den Römern eingeführt.
Kirschen sind reich an den Vitaminen A, B und C, außerdem enthalten sie Kalzium, Magnesium, Phosphat, Kalium und Fruchtzucker. Sie wirken leicht harntreibend, abführend und stärken durch ihren Vitamin C-Gehalt das Immunsystem. Die blutreinigende Wirkung der Kirschen wirkt sich positiv auf Herz und Kreislauf aus, da sie Arterienverkalkung vorbeugen kann. Außerdem ist der Verzehr von Kirschen hilfreich bei rheumatoider Arthritis, Gicht und Blasensteinen.
Kiwi gold ist eine neue Züchtung der bei uns bekannteren ursprünglichen grünen Kiwi. Das Fruchtfleisch ist gelblicher und enthält weniger Fruchtsäure, wodurch sie von empfindlichen Personen oftmals besser vertragen wird. Kiwi gold schmeckt auch süßer als die grüne Kiwi. Im Aussehen unterscheiden sich die beiden Sorten nur dadurch, dass die Schale der Kiwi gold glatter und nicht so behaart wie die Schale der grünen Kiwi ist. Man kann Kiwi gold genau wie die grüne Kiwi pur essen, für Obstsalate oder in Bowle verwenden. Auch als Dekoration für Cocktails, Longdrinks oder Fleisch-, Käse- und Aufschnittplatten kann man Kiwi gold verwenden.
Ihren Hauptnamen verdankt die Mandarine (Citrus reticulata Rutaceae), "süßeste aller Zitrusfrüchte", gerüchteweise der Tracht von hohen chinesischen Beamten, den sogenannten Mandarins, welche ein Zeitlang dieselbe Farbe gehabt haben sollen, wie die Schale der Früchte des Mandarinenbaumes. Allerdings gedeihen die Mandarinen am besten auf Mauritius, da diese Insel von den Einheimischen "Mandara" genannt wird, erzählt ein weiteres Gerücht, dass der Inselname Taufpate für den Namen "Mandarine" stand.
Mandarinen enthalten reichlich Antioxidantien, Mineralstoffe, Vitamine und ätherische Öle. Daher stärkt der Verzehr der süßen Zitrusfrucht die Blutgefäße und tut dem Herz- und Kreislaufsystem gut. Ein Tee aus Mandarinenschalen soll krampflösende und magenstärkende Eigenschaften haben. Sehr beliebt ist das ätherische Öl der Mandarine in der Aromatherapie: es soll konzentrationsfördernd und ausgleichend wirken. Dabei wirkt es sanft und riecht gleichzeitig so angenehm, dass gerade Kinder es lieben damit beduftet zu werden. Zwar enthalten Mandarinen nicht ganz soviel Vitamin C wie Orangen, jedoch wird von meistens mehr davon gegessen, daher gelten sie als erstrangiger Vitamin C Lieferant.
Die Nektarine - erfrischend und saftig
Vom Pfirsich unterscheidet sich die Nektarine durch die glatte, rötliche Schale und durch das festere leuchtend-gelbe bis orange, süßere Fruchtfleisch. Der Geschmack der Frucht variiert je nach Sorte zwischen säuerlich - ähnlich einer Zwetschge - bis süß.
Besonders erwähnenswert ist ihr Vitamin A-Gehalt, der sechs- bis siebenmal höher ist als jener des Pfirsichs.
Er ist unter anderem für das Gleichgewicht des Immunsystems verantwortlich und für den Aufbau von Haut und Schleimhaut.
Lange Zeit wurde die Nektarine - im Gegensatz zum Pfirsich - vernachlässigt. Durch spezielle Kultivierung in den letzten Jahrzehnten - vor allem in Amerika - erlebte sie ihren geschmacklichen Aufschwung. Heute gibt es etwa 20-30 verschiedene Nektarinen-Sorten.
Als enge Verwandte des Pfirsichs hat sie auch inhaltlich viel Ähnlichkeit mit ihm.
Moro Orangen sind so genannte Vollblutorangen, d. h., sie haben sowohl ein rotes Fruchtfleisch als auch eine rot gefärbte Schale.
Blutorangen sind meist rundliche, mit etwa 6 - 9 cm Durchmesser mittelgroße Orangen mit rötlich gefärbtem Fruchtfleisch. Die Färbung wird durch das sogenannte Anthocyane ausgelöst. Das ist ein Farbstoff, der bei niedrigen Temperaturen zusammen mit der Fruchtsäure eine rote Färbung des Fruchtfleisches hervorruft. Je nachdem wie niedrig die Temperaturen während der Reifung der Blutorange waren, desto roter wird die Farbe.
Die Orange hat den zweithöchsten Gehalt an Vitamin C unter den Zitrusfrüchten. Sie ist reich an Mineralstoffen wie z. B. Kalium, Calcium und Phosphor. Deshalb ist sie für die gesunde Ernährung besonders wertvoll. Sie stärkt das Immunsystem und kurbelt den Stoffwechsel an. Sportler schätzen Vitamin C als Aufbauvitamin. Außerdem sorgt Vitamin C für gesundes, straffes Bindegewebe und erhöht die Aufnahmefähigkeit von Eisen aus der Nahrung. Schon eine Orange deckt den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C.
Der Pfirsich-Baum wird in China bereits seit über 4.000 Jahren kultiviert. Von dort aus gelangten die Pfirsiche über Persien nach Rom. Rasch hatte er sich im Mittelmeerraum verbreitet und gelangte schließlich auch nach Amerika, wo der Pfirsich heute in großen Mengen angebaut wird.
Pfirsich enthält folgende Inhaltsstoffe:
Mineralstoffe (Kalium, Kalzium - Calcium, Magnesium, Natrium, Phosphor) • Spurenelemente (Eisen, Zink) • Vitamine (Folsäure, Vitamin A - Retinol, Vitamin B2 - Riboflavin, Vitamin C, Vitamin E - Tocopherol)
Man kann sie nicht roh essen, die Schale ist mit einem weisslichen Flaum bedeckt und ihr Fruchtfleisch ist hart, trocken, herb und sauer. Obwohl die Frucht mit der goldgelben Farbe verschwörerisch lockt.
Quitten sind ein Rosengewächs und stammen ursprünglich aus dem östlichen Kaukausus. Die Römer stöberten sie in der kretischen Stadt Kidonia auf, verpflanzten sie in ihre Provinzen und nannten sie malum cidonium (Apfel aus Kidonia). Viel früher schon verhalfen die Griechen der Frucht «der Aphrodite» zu Ehren. Nach Aussagen arabischer Ärzte im Mittelalter galt der Genuss der Goldenen Äpfel während der Schwangerschaft als Garantie für kluge und schöne Kinder. Unterschieden werden die rundliche Apfelquitte und die längliche Birnenquitte. Die Quitte macht zwar viel Arbeit, doch der Aufwand lohnt sich. Denn Quitten verströmen einen kräftigen und verführerischen Duft.
Quitten sind keine Vitaminbomben. Ihr Vitamingehalt ist, ausser bei Vitamin C, bescheiden. Nennenswert sind einzig ihre Kaliummenge und ihr Pektingehalt.
Streng genommen zählt die Wassermelone, wie alle Melonen, zum Gemüse. Wassermelonen entfalten ihr volles Aroma in reifem Zustand, der Zuckergehalt ist dann optimal und das Fleisch hat eine gute Konsistenz mit entsprechender Süße, die sich zur Mitte hin noch konzentriert.
Wegen ihres hohen Wasser- und niedrigen Zuckergehaltes ist die Wassermelone ein hervorragender Durstlöscher für die warmen Tage, obendrein hat sie wenig Kalorien und ist nierenreinigend. In den Tropen genauso geschätzt wie bei uns.
Die Zwetschgen – kulinarische Herrlichkeit auf Erden
Saftig, süß und aromatisch - die Zwetschgen sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern kann auch mit einer Reihe wertvoller Inhaltsstoffe aufwarten.
Zwetschgen enthalten viel Fruchtzucker, deshalb sind sie sehr nahrhaft und hervorragend zum Dörren geeignet. Neben Mineralstoffen und organischen Säuren liefert die Zwetschge auch die Vitamine B, C und E.
Die Zwetschgen verdankt ihre intensive blaue bis violette Farbe dem, im Pflanzenreich weit verbreiteten Farbstoff Cyanidin. Dieser gehört zu den bioaktiven Pflanzenstoffen, die einen umfassenden Gesundheitsschutz bieten.
Die Oberfläche der Zwetschgen sind von einer natürlichen, weißen Wachsschicht, dem sogenannten "Duftfilm" überzogen. Dieser ist ein Belag der "Mutter Natur", der die Frucht vor dem Austrocknen schützt.
Baumnüsse kommen sowohl mit Schale als ganze Nüsse als auch als Baumnusskerne in den Handel. Baumnüsse werden oft auch als Beiläge für herzhafte Geflügel-, Wildgeflügel- oder Wildgerichte zubereitet oder über frischen Salat gestreut.
Werden die Baumnüsse im Juni halbreif geerntet, spricht man von "grünen Nüssen". Diese können kandiert werden ("Schwarze Nüsse") oder zu Einmachobst mit einem besonders hohen Gehalt an Vitamin C verarbeitet werden. Halbreif geerntete Walnüsse zählen zu den Vitamin C-reichsten Pflanzen in Mitteleuropa. Auch Nusslikör (Nussgeist, Nussschnaps) kann daraus hergestellt werden.
Abhängig davon, ob die Baumnüsse frisch oder getrocknet sind haben Baumnusskerne einen Fettanteil von 42 bis 60 Prozent, davon ist überdurchschnittlich viel von den für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäuren. Mit 690 kcal pro 100 gr ist der Energiegehalt höher als bei allen anderen handelsüblichen Nüssen mit Ausnahme der Paranuss. Walnüsse sind reich an den Mineralstoffen Zink und Kalium und enthält Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Kalzium sowie die Vitamine A, B1, B2, B3, C, E und Pantothensäure.
Es gibt sehr trockene, halbweiche und sogenannte Softdatteln. Alle haben ihren Reiz. Sie werden lose im Karton oder noch attraktiv am Stiel gehandelt
Über ein Jahr gelagerte Datteln trocknen weiter und beginnen zu kristallisieren, d.h. sie sind nicht verdorben, viel eher werden noch süßer mit einer "krokantweichen" Konsistenz.
Frische Datteln aus Israel und den USA, sind sehr fest, aber auch süß und saftig, reifen kühl gelagert sehr gut nach und werden weich bis hin zu mokkaähnlicher Farbe und eben solchem Geschmack. Kühl gelagert sind sie 3-4 Wochen haltbar.
Sie zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an den B-Vitaminen, Calcium, Phosphor, Eisen, Magnesium, Zink und Kupfer aus. Der Kaliumgehalt ist erstaunlich, er übertrifft den der Bananen um 50%. Sie enthält mehr Ballaststoffe als das faserreichste Vollkornbrot.
Herkunft:
Die Geschichte der Feigen reicht weit zurück. Schon von den Römern und Griechen wurde diese Frucht sehr geschätzt. Feigen werden in vielen Ländern angebaut. Die Hauptproduzenten sind jedoch hauptsächlich Türkei, Griechenland, Spanien und Portugal.
Geschmack: Sie schmeckt aromatisch süß, und mit etwas Zitronensaft beträufelt, wird der Geschmack etwas gehoben.
Reife:
Mit zunehmender Reife bildet sich auf der Schale ein weißer Film. Vor dem Verzehr sollte die Schale gewaschen werden, da man diese mitessen kann.
Form und Farbe:
Die Feige ist tropfen- oder birnenförmig und je nach Sorte grüngelb bis violett. Das Fruchtfleisch ist rosa bis rötlich mit kleinen essbaren Kernen.
Lagerung:
Frischfeigen sind leicht verderblich und sollten nach dem Kauf im Kühlschrank aufbewahrt und bald verbraucht werden.
Nährwert:
100 g Feigen enthalten:1,3 g Eiweiß, 0,5 g Fett, 12,9 g Kohlenhydrate, 2,0 g Ballaststoffe, 250 mg Kalium, 55 mg Calcium, 0,30 mg Pantothensäure.
Die Marroni – Energiespender für Körper und Geist.
Einst galten sie als Armeleute-Speise, heute sind die „heißen Marroni“, die in der kalten Jahreszeit Hände und Laune wärmen, nicht mehr wegzudenken.
Küchentipps:
Zum Rösten wird die Schale auf der gewölbten Seite eingeschnitten und so lange geröstet, bis sich diese weich ist und sich leicht eindrücken lässt. Es empfiehlt sich ein Gefäß mit Wasser in das Backrohr zu stellen. Dies unterstützt den Garvorgang.
Passierte Marroni eignen sich besonders gut für Füllungen von Geflügel wie etwa Gans und Truthahn.
Glacierte Marroni serviert zu Wildgerichten sind ein besonderer Genuss. Hierbei werden die gerösteten Marroni in Butter und Zucker solange geschwenkt, bis sie hellbraun sind und appetitlich glänzen.