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Nüsslisalat
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Randen gekocht
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Bald ist Valentinstag, was schenkt man unseren Liebsten: ein Gemüsekistli

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Früchte ganzjährig

Ananas

Ananas ist die «Königin der Früchte» Ananas entwässert, entschlackt und entgiftet und ist die ideale Diätfrucht. Sie senkt den zu hohen Blutdruck, fördert die Verdauung und reinigt das Blut. Was nun sind die «inneren Werte» der Ananas, die sie zu einer potenten Heil- und Entschlackungsfrucht machen? Außer Vitamin E und Biotin enthält die Ananas alle Vitamine und 16 Mineralstoffe, darunter die Anti-Oxidanzien Selen, Vitamin C und Betakarotin. Das Ananas-Enzymgemisch Bromelain senkt zu hohen Blutdruck, fördert die Verdauung und reinigt das Blut. Dieses Enzym, nur in der frischen Frucht aktiv, löst Eiweißrückstände im Darm und Darmparasiten auf, und löst auch Gefäßablagerungen in den Arterien. Die Keimdrüsen und damit die Libido bei Mann und Frau werden aktiviert, Menstruationsschmerzen und Wechseljahrs-beschwerden gemildert. Wenn Sie einen liebesmüden Partner haben, sollten Sie ihm frische Ananas oder den enzymaktiven «Melro’s Best Ananassaft» als Aphrodisiakum servieren! Mit dieser Liebesspeise können Sie auch ohne Viagra Ihr «blaues Wunder» erleben, und das ohne Nebenwirkungen, es sei denn mehr Gesundheit und Fitness.

Äpfel diverse

Über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen trägt ein durchschnittlich großer Apfel in und unter seiner Schale. Dabei besteht er zu 85 Prozent aus Wasser und hat nur rund 60 Kilokalorien. Er ist gut zu Zähnen und Darm und sein Trauben- und Fruchtzucker liefern schnell Energie. Seit dem 6. Jahrhundert hat man Äpfel in Mitteleuropa bewusst angebaut; seit dem 16. Jahrhundert wurde der Apfel dann auch zu einem Wirtschaftsgut und im 19. Jahrhundert begann die gezielte Züchtung. Übersetzt heißt dieser bekannte Spruch etwa «Ein Apfel am Tag – Arzt gespart!» Tatsächlich steckt viel Gutes in der Frucht mit dem irreführenden lateinischen Namen «Malus», zu deutsch Übel, Leid und Unheil. Der Apfel enthält über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente, zu erwähnen ist vor allem Kalium, das den Wasserhaushalt reguliert, und Eisen. Auf Grund der vielen verschiedenen Fruchtsäuren gilt er als so genannte Zahnbürste der Natur. Was er besonders gut kann – er reguliert die Darmtätigkeit. Er enthält wichtige Vitamine wie das Provitamin A, die Vitamine B1, B2, B6, E und C, Niacin und Folsäure.

Bananen Chiquita

Die krumme Frucht besitzt für Gesunde wie für Kranke einzigartige Qualitäten. Denn kaum eine andere Obstart ist so reich an Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor wie die Banane. Die Liste von Beschwerden, die durch Bananen gelindert oder beseitigt werden, ist lang: Durchfall, Bauchweh, und Magenkrämpfe, Dickdarmentzündungen, Appetitlosigkeit, körperliche und geistige Schwäche. Aber auch an gesunden Tagen gibt eine Banane als Zwischenmahlzeit wieder frische Kraft und sättigt, ohne zu belasten. Durch ihren hohen Gehalt an Magnesium und Kalzium stärkt sie die Nerven und schützt den Körper vor den Folgen eines stressreichen Alltags. Wie wirken Bananen? Stärken strapazierte Nerven und bringen schnell verbrauchte Energien zurück. Schützen die Magenschleimhäute und können Magenerkrankungen (u.a. Gastritis) vorbeugen. Wirken Blähungen und anderen Verdauungsstörungen entgegen. Tragen zur Senkung des Cholesterinsspiegels bei.

Birnen

Inhaltsstoffe: Birnen sind eine gesunde, vollwertige Nascherei und fallen mit ihrem Fruchtzucker fast nicht ins Gewicht. Sie schmecken zwar süsser als ein Apfel, haben kaum mehr Kalorien und sollten bei keiner Diät fehlen. In 100 g Frucht stecken 5 mg Vitamin C sowie kleinere Mengen der Vitamine D, E, B1, B2 und B6. Sie liefert zudem bedeutende Mineralien wie Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Kalium und Phosphor. Säureempfindlichen Personen sei der Verzehr geraten, denn Birnen reizen nicht die Magenschleimhaut. Die Früchte eignen sich ausgezeichnet als Zusatz für Babybreie. Zudem stärken die vorhandenen Vitamine das Immunsystem; der hohe Eisenanteil fördert die Blutbildung. Sie wirken entwässernd, kräftigen die Nerven und die enthaltenen Bioflavonoide schützen vor freien Radikalen im Körper. Selbst Hildegard von Bingen vertraute auf die Heilkraft von Birnen, verordnete gekochtes Mus gegen Migräne. Frische Birnenblätter beinhalten Arbutin, ein natürliches Antibiotikum. Deren Teeaufgüsse sind ein altes Hausmittel bei Blasen- und Nierenentzündungen. Rheuma und Gicht werden durch das Ausschwemmen von Harnsäure gelindert.

Grapefruits rosé

Gerade in der kalten, Jahreszeit erfreut sich die Grapefruit großer Beliebtheit, denn diese Frucht wirkt nicht nur stimmungsaufhellend, sondern gilt auch als gesundheitsförderndes Obst. Die Wirksamkeit der Grapefruit ist äußerst vielfältig: Der Saft soll den Abbau von Fettzellen im Körper fördern, weswegen sie besonders gerne bei Schlankheitskuren empfohlen wird. Mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt hilft sie das Immunsystem zu stärken und so Grippeerkrankungen entgegen zu wirken. Durch ihre antibakterielle Wirkstoffe entgiftet sie den Darm. Außerdem ist diese bitter-saure Frucht in der Küche vielseitig verwendbar und durch ihren hohen Saftgehalt ein idealer Durstlöscher. Frisch gepresster Grapefruitsaft in Mineralwasser ergibt ein vorzügliches Erfrischungsgetränk. Sie eignet sich als Beigabe zu Obstsalaten, zu Fleisch- und Fischgerichten und zu Desserts. Wem diese Obstsorte zu bitter ist, der kann etwas Zucker über das Fruchtfleisch streuen, um den Geschmack zu neutralisieren. Die Farbe ihrer Schale variiert zwischen hell- bis rötlichgelb. Das Fruchtfleisch ist, je nach Sorte, gelb bis rot gefärbt. Die Schale sollte sich fest anfühlen. Eine aufgeblähte oder sogar eingerissene Schale weist auf eine ausgetrocknete Frucht hin.

Kiwi

Die Kiwi wird häufig auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet und trägt den lateinischen Namen Actinidia deliciosa. Der Name stammt vermutlich von der Ähnlichkeit der Schale der Kiwis mit den gleichnamigen Vögeln. Den Namen Chinesische Stachelbeere trägt die Frucht daher, weil sie ursprünglich aus China stammt. Die Kiwi gehört zur Pflanzenfamilie der Strahlengriffel, botanisch gesehen ist die Frucht eine Beere. Gesundheitlich gesehen ist die Kiwi ein echter Alleskönner. Die Frucht ist reich an Magnesium, Phosphor, Kalium und Eisen. Außerdem gilt die Kiwi als Vitamin C-Bombe. Sie enthält sogar weitaus mehr Vitamin C als jede Zitrusfrucht. Das Allgemeinbefinden kann durch den täglichen Verzehr einer Kiwi verbessert werden, außerdem werden damit die Abwehrkräfte gestärkt. Die Frucht ist ganzjährig erhältlich und dient somit vor allem in den Wintermonaten als idealer Vitaminspender. Außerdem wirkt die Kiwi blutreinigend und harntreibend, sie hat eine entschlackende Wirkung. Nach einer Mahlzeit, die aus vielen Eiweißen bestand, ist die Kiwi eine ideale Nachspeise, da sie das Enzym Actinidin enthält, das Eiweiße spalten kann.

Melonen

Schon seit über 4500 Jahren ist die Melone bekannt. Da Melonen zu rund 90 Prozent aus Wasser bestehen und sehr kalorienarm sind (30 bis 40 Kalorien pro 100g Fruchtfleisch), sind sie ideale Durstlöscher in der warmen Jahreszeit. Je reifer und kühler Melonen genossen werden, umso aromatischer und erfrischender sind sie. Die Melone gehört zur gleichen Gattung wie Gurke und Kürbis und wird meist roh verzehrt. Melonen mit hellem oder weißem Fleisch sind reich an Kalium, Vitamin C und Folsäure. Ihr Nährwert ist eher gering. Allerdings zählt ihr Gehalt an Provitamin A zu den höchsten unter den Früchten. Auch der Anteil an Fruchtzucker ist mit 5 bis 16 Prozent verhältnismäßig hoch. Melonen sind aber auch reich an Vitamin B und C. Melonen haben einen leicht abführenden und harntreibenden Effekt und wirken sich positiv auf das Verdauungssystem bei Verstopfung, Verdauungsstörungen und Darmbeschwerden, sowie bei Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Gicht oder Rheuma aus. Das Fleisch der Melone lindert die Schmerzen bei leichten Verbrennungen oder auch bei Sonnenbrand.

Orangen blond

Wussten Sie, dass die Orange aus China stammt? Vor 20 Millionen Jahren entstand vermutlich die Urform der Zitrusfrucht im Malaiischen Archipel, zu einer Zeit, als die Inseln des Südpazifik noch Teil einer sowohl Asien als auch Australien umfassenden Landmasse waren. Zahlreiche Überreste von Zitrusschädlingen lassen darauf schließen, dass sich die Pflanze später in Südchina zur modernen Frucht entwickelt hat. Geschätzt wird die Zitrusfrucht vor allem als Vitamin-C-Bombe: Mit 40-65 mg pro 100 Gramm stärkt die Orange das Immunsystem. Orangen sind reich an Carotin und B-Vitaminen, und das Fruchtfleisch enthält Bioflavonoide, die das Vitamin C vor Oxidation schützen. Deshalb ist es gesünder, die Orangen frisch und samt Fruchtfleisch zu verzehren. Orangenschalen enthalten außerdem Pektine, Vitamin E und das in Venenmitteln und Virushemmern enthaltene Hesperidin.

Trauben Blau & Weiss

Herkunft: Weintrauben gehören zu den ältesten Kulturfrüchten. Man hat nachgewiesen, dass es sie im Kaukasus schon in der Steinzeit gab. Inhaltsstoffe: Trauben beinhalten höchst wertvolle Inhaltsstoffe, wie Traubenzucker, der rasch ins Blut geht und Energie liefert, wichtige Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Phosphor), Eiweiß, Fruchtsäuren, Aromastoffe, Vitamin der B-Gruppe und Vitamin C. Gesundheitstipp: Die reichlich enthaltenen Mineralstoffe stellen eine unentbehrliche Nahrung für Nerven, Hirn, Zahn und Knochen dar. Trauben regen die Darm- und Nierentätigkeit an und sind wirksam gegen Harnsäureablagerungen, Gicht, Ateriosklerose und andere Beschwerden. Trauben wirken entschlackend und werden daher auch für Kuren zur Gewichtsreduzierung eingesetzt.

Zitronen

Die heutige Zitrone kennt keine Saison. Im Gegensatz zu früher, als sie im Spätherbst geerntet wurde gibt es heute in Italien und Spanien drei und mehr Ernten, um den Bedarf des ganzen Jahres und speziell des Sommers zu decken. Kein Problem für den Zitronenbaum, welcher der einzige ist, der gleichzeitig Blüte und Frucht tragen kann. Zum ersten Mal blüht der Zitronenbaum im Mai und dann alle 15 Tage. Diese Säure belebt, regt den Appetit an und bringt die Verdauung in Schwung. Durch ihren Vitamin-C Gehalt hilft die Zitrone auch gegen Frühjahrsmüdigkeit und Abwehrschwäche. Das erklärt auch die kräftige Wirkung einer heissen Zitrone, wenn man eine Erkältung verhindern oder lindern will. Doch nicht nur der Zitronensaft kommt im Alltag und in der Heilkunde zum Einsatz. Die würzige Schale der Zitrone ergibt einen schmackhaften Tee und das ätherische Öl wird überall dort eingesetzt, wo es auf ein frisches Aroma ankommt.